angelface
Dabei seit: 05.11.2005
Beiträge: 411
@Irma La Douce
ich bin eigentlich nicht der meinung, dass wir für solche ereignisse die sozialhilfe haben, obwohl die gefahr, dass das direkte umfeld einer person wie anita durchaus gefahr läuft, dort zu landen.
den ansatz, dies z.b. über einen spendenaufruf zu vermeiden, ist aus meiner sicht durchaus vertretbar und in in ordnung, solange wirklich seriös damit umgegangen wird. dass diese vorgehensweise, ein spendenkonto für anita und deren familie einzurichten, bessen anklang findet, weil die spender das direkte ziel sehen, dürfte auch kaum von der hand zu weisen sein.
mit den in anderen beiträgen erwähnten stellen wie IV etc. habe ich insbesondere in verbindung mit den worten "schnell und unbürokratisch" erheblich mühe. soweit ich als nicht betroffener mit dieser institution in berührung gekommen bin, ist deren organisation und flexibilität alles andere als an den betroffenen orientiert. inwiefern es an deren organisation, qualifikation und der zum teil haarsträubdenden interpretation ihrer aufgaben liegt, wäre ein anderes thema, mit welchem wohl bibliotheken gefüllt werden könnten.
ich bin eigentlich nicht der meinung, dass wir für solche ereignisse die sozialhilfe haben, obwohl die gefahr, dass das direkte umfeld einer person wie anita durchaus gefahr läuft, dort zu landen.
den ansatz, dies z.b. über einen spendenaufruf zu vermeiden, ist aus meiner sicht durchaus vertretbar und in in ordnung, solange wirklich seriös damit umgegangen wird. dass diese vorgehensweise, ein spendenkonto für anita und deren familie einzurichten, bessen anklang findet, weil die spender das direkte ziel sehen, dürfte auch kaum von der hand zu weisen sein.
mit den in anderen beiträgen erwähnten stellen wie IV etc. habe ich insbesondere in verbindung mit den worten "schnell und unbürokratisch" erheblich mühe. soweit ich als nicht betroffener mit dieser institution in berührung gekommen bin, ist deren organisation und flexibilität alles andere als an den betroffenen orientiert. inwiefern es an deren organisation, qualifikation und der zum teil haarsträubdenden interpretation ihrer aufgaben liegt, wäre ein anderes thema, mit welchem wohl bibliotheken gefüllt werden könnten.