susi
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 07.01.2002
Beiträge: 583
Hallo zusammen
unsere bald 15 jährige retriverdame baut mehr und mehr ab. es ist eine frage von ein paar tagen höchstens ein paar Wochen, bis wir uns entscheiden müssen uns von ihr zu trennen. sie hat einen nasentumor und bekommt als wie weniger Luft durch die Nase und so röchelt sie manchmal vor sich hin, das mir angst und bange wird.
nun zu meiner eigentlichen frage. wie erzähl ich das den Kindern? klar wissen sie, dass wenn es nicht mehr geht wir unseren Hund einschläfern lassen. nur..... sag ich ihnen das vorher am tag X ist es soweit, oder sag ich ihnen nach der schule, dass der Hund jetzt gestorben ist?
ich bin im moment irgendwie gerade selber mit der situation überfordre, hat uns der Hund doch lange zeit begleitet und 5 unserer 6 Kinder kamen erst nach dem Hund zur Welt. die kennen also gar kein leben ohne Hund.
bin froh um tipps wie ich das am geschicktesten mache.
unsere bald 15 jährige retriverdame baut mehr und mehr ab. es ist eine frage von ein paar tagen höchstens ein paar Wochen, bis wir uns entscheiden müssen uns von ihr zu trennen. sie hat einen nasentumor und bekommt als wie weniger Luft durch die Nase und so röchelt sie manchmal vor sich hin, das mir angst und bange wird.
nun zu meiner eigentlichen frage. wie erzähl ich das den Kindern? klar wissen sie, dass wenn es nicht mehr geht wir unseren Hund einschläfern lassen. nur..... sag ich ihnen das vorher am tag X ist es soweit, oder sag ich ihnen nach der schule, dass der Hund jetzt gestorben ist?
ich bin im moment irgendwie gerade selber mit der situation überfordre, hat uns der Hund doch lange zeit begleitet und 5 unserer 6 Kinder kamen erst nach dem Hund zur Welt. die kennen also gar kein leben ohne Hund.
bin froh um tipps wie ich das am geschicktesten mache.
In jeder Minute die man mit Ärger verbringt, versäumt man 60 glückliche Sekunden