pina
Dabei seit: 01.09.2008
Beiträge: 245
Ja ihr habt sicher recht. Ihr kennt ja scheinbar auch den Alltag mit Hund. Und klar, wenn man es sich vorstellt, überwiegt das Schöne und man vergisst oder denkt gar nicht daran, was es wirklîch heisst, einen Hund zu haben.
ABer ist es nicht auch so mit den Kinder? Ich jedenfalls habe es immer idealisiert, ich hätte mir nie gedacht, dass ich 3 Jahre Schlafmanko haben werde, auf so vieles verzichten müsste, Schwierigkeiten bei der Arbeit kriege, weil ich gerne beim kranken Kind bleiben möchte, permanent ein schlechtes Gewissen haben werde, weil Kind UND Arbeit und vorallem, dass ich in ständiger Sorge leben muss, und dies jahrelang (Einmal Mutter, immer Mutter) wenn ich ein Kind haben würde.
NUn, ich bin eines besseren belehrt worden. Und ich schaffe es, irgendwie, aber es geht, man lebt sich in die Situation hinein.
UNd ich denke, mit einem Hund ist es genau dasselbe.
ABer ist es nicht auch so mit den Kinder? Ich jedenfalls habe es immer idealisiert, ich hätte mir nie gedacht, dass ich 3 Jahre Schlafmanko haben werde, auf so vieles verzichten müsste, Schwierigkeiten bei der Arbeit kriege, weil ich gerne beim kranken Kind bleiben möchte, permanent ein schlechtes Gewissen haben werde, weil Kind UND Arbeit und vorallem, dass ich in ständiger Sorge leben muss, und dies jahrelang (Einmal Mutter, immer Mutter) wenn ich ein Kind haben würde.
NUn, ich bin eines besseren belehrt worden. Und ich schaffe es, irgendwie, aber es geht, man lebt sich in die Situation hinein.
UNd ich denke, mit einem Hund ist es genau dasselbe.