ich bin sprachlos :-(

Gelöschter Benutzer
wissen werden wir eh nie alles, egal um was es geht. warum es allerdings frech sein soll, seine meinung zu vorliegendem fall anhand dieses berichtes zu vertreten, ist mir schleierhaft.
Gelöschter Benutzer
diesen fall endlich beurteilen, das hätten hingegen diese behörden schon lange sollen. aber offenbar muss erst ein anwalt die sache in die hände nehmen.
sirupli
Dabei seit: 30.04.2007
Beiträge: 263
Über etwas zu Urteilen und wo man "nur" mal so in der Zeitung gelesen hat und nicht weis was wirklich Sache ist, finde ich frech und nicht angebracht.

Vielleicht hat die Mutter ihre Gründe.
Gelöschter Benutzer
es gibt keine gründe, wenn der vater das besuchsrecht vom gericht zugesprochen bekommen hat.
fisi
Dabei seit: 05.04.2007
Beiträge: 4066
nein sirupli. wenn es denn gründe gäbe, dann könnte die mutter diese auf legalem wege durchsetzen.

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
sirupli
Dabei seit: 30.04.2007
Beiträge: 263
Es gibt leider Männer die können sich sehr gut verstellen. Leider selber erleben müssen.
fisi
Dabei seit: 05.04.2007
Beiträge: 4066
... und was willst du damit sagen?
dass es keine solche frauen gibt?
wird das nun zum geschlechterkampf hier?

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
angelface
Dabei seit: 05.11.2005
Beiträge: 411
mal ganz grundsätzlich...

über die vollständigkeit der story in der zeitung mit den grossen buchstaben kann man geteilter meinung sein.
trotzdem: die zahl der umgangsrechtstorpedos, also jener die sich "mütter" nennen und sowohl ihrem kind wie auch dem kindesvater das umgeangsrecht mit allen erdenklichen mitteln verweigern, ist nach wie vor extrem hoch.
genau so praktizieren viel zu viele lehrkräfte sowie ärzte und ärztinen eine vermeintliche solidarität und unterstützen diese nicht nur illegale sondern auch rechtswidrige und oft dem kind schadende vorgehensweise der mütter.

wollte jedoch die zeitung mit den grossen buchstaben sich wirklich profilieren, würde sie mal die breite öffentlichkeit über den hier bereits von thomas fisler zitierten artikel informieren. zudem könnte der herr redaktor ohne grossen aufwand gemeinsam mit dem vater eine richterliche verfügung, allenfalls sogar superprovisorisch, einholen, um mal der ärztlichen betreuung klar zu machen, wie die regeln sind.
parallel könnte der vater eine aufsichtsbeschwerde gegen den vormund einreichen und allenfalls gegen diesen sowie die vormundschaftsbehörde klagen.
noch viel wichtiger wäre, parallel gegen das umgangsrechtstorpedo, die mutter, zu klagen. diese verstösst bei bestehendem umgangsrecht ganz klar gegen ein urteil und damit eine richterliche entscheidung, was ohne weiteres (schmerzhaft) geandet werden kann.

einige solcher prozesse - mit entsprechender begleitung durch die presse - und so manche würde sich ihre racheaktionen überlegen....
ljuba
Dabei seit: 31.07.2004
Beiträge: 227
Naja seit Herr Wehrli und Co. die Debatte mit dem gemeinsamen Sorgerecht durchbringen wollen häufen sich solche Geschichten. Meistens sind sie eben schon etwas fragwürdig. Vor kurzen war ja die Story des armen Vaters der sein Kind noch nie gesehen habe, er könne sich keinen Anwalt leisten. Dabei kann jedermann unentgeltliche Rechtshilfe beantragen wo Anwalts und Prozesskosten übernommen werden.

Wieviele Väter brechen den Kontakt zu den Kindern ab obwohl auch da irgendein "Urteil" auf Besuch und Umgang vorhanden ist. Aber solche Geschichten kommen nie in der Presse, das ist doch viel zu unspektakulär, wahrscheinlich müsste dann wieder die böse Mutter Schuld sein oder die Gesellschaft sieht es einfach als normal an dass sich der Vater aus dem Staub machen kann.

Kein Ereignis ist vollkommen, erst die Erinnerung macht es dazu.
fisi
Dabei seit: 05.04.2007
Beiträge: 4066
ljuba

das ist genauso tragisch, keine frage. aber es tut hier nichts zur sache und es lässt sich daraus in keinster weise eine rechtfertigung ableiten.

die ständige argumtentationen "väter tun dafür dies ..." oder "mütter tun dafür jenes ..." bringt doch nix, ausser allenfalls grabenerweiterungen im geschlechterkampf - zum wohle des kindes, dann auch noch.

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.