Ich geniesse es, ein "Nur"-Mami zu sein, weil..

Eine gescheite Frau, diese Shanti! 

krokuss, vielleicht hatte ich all die jahre vor den kindern merkwürdige chefs, aber so konstruktiv waren deren kritiken nicht, dass ich jetzt sagen muss, wow, es hat mich extrem weitergebracht. allerdings bin ich glaubs recht selbstkritisch und so gabs nie überraschungen in mitarbeitergesprächen.

es gab schon menschen im arbeitsleben, welche mich tief beeindruckt haben, die gibts aber heute noch immer.

jedenfalls ist die kritik von chefseite kein pro-argument für mich

teamwork allerdings ist es zum beispiel, da habe ich lange vermisst. seit ich in mehreren vereinen im vorstand bin, hat sich's gebessert.

niki80

das kannst du selber überlegen. es gibt da auf einen schlag ein halbes dutzend die mir einfallen. aber wenn du selber dahinter kommst, ist's vielleicht nachhaltiger.

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Dio, diese Form von Feminismus ist überholt, zumindest bei uns, da es damals um gleiche Rechte ging. Jetzt geht es darum, feminine Stärken und Züge (z. Bsp. Empathie) aufzuwerten und z. Bsp. dafür zu sorgen, dass typische Frauenberufe wie in der Pflege, Kinderbetreuung etc. genauso angesehen (und bezahlt) sind wie typische Männerberufe. Egal ob von Männer oder Frauen ausgeführt.
Dasselbe gilt für die Wahlmöglichkeiten bei der Betreuung der eigenen Kinder.

krokuss, dazulernen kann man immer, dafür brauchts nur nicht zwingend einen chef oder eben, mich haben meine chefs bis jetzt nicht so viel weitergebracht wie vielleicht andere dinge.

ein guter chef oder auch en gutes team ist eine super sache! meine anforderungskriterien an einen job sind heute halt ganz anders als vor den kindern. da spielten flexilibilität der arbeitszeiten, der ferien, stellenprozente, standort der firma etc. eine rolle. aber eben, ich konnte es nicht so realisieren, wie es für mich gestimmt hätte.

dafür kann ich immer wenn ich will kostenlos urlauben auf 'ner südlichen insel. also man kann durchaus auch vollzeithausfrau sein und wochenlang ferien am meer machen, haha