me too
empathie ist keine weibliche stärke! männer gelten heute als sensibler als frauen. und die ersten studien dazu in unserer gesellschaft sind auch schon über zehn jahre alt.
frauen gelten heute in fachkriesen als berechnender und gefühlskälter und pragmatischer im erreichen ihrer ziele. und benutzen dazu oft nichtfeministische mittel dazu. nicht leistung und können zählt sondern sprichwörtlich sein geschlecht einzusetzen.
ich bin zwar auch für die anerkennung von "frauenberufen" als gleichwertig. aber da würde ich die bestimmung mit rein tun, dass frauen dann auch in allen berufen die männer auch verrichten zu finden wären sollten. denn arbeitende frauen wählen sich in der regel zu 90% nur die berufe aus, in denen sie nicht allzuviel körperliche arbeit leisten müssen. da wo es auch gefährlich werden könnte sind sie praktisch nicht zu finden. nur männer. und die machen das auch nicht weil es ihr traumberuf ist. sondern gut bezahlt wird. weil man so die frau, die gewählt hat zuhause zu bleiben, besser versorgen kann. und ausserhalb unserer westlichen gesellschfaft haben männer diesbezüglich oft kaum eine andere wahl. und sterben in massen bei unfällen. oder hast du jemals was von einer toter bergfrau gehört oder gelesen? alles was ausbeutung von rohstoffen angeht, die montan verarbeitung derer usw... arbeiten und sterben nur männer. wird das von den frauen hier geschätzt. wohl kaum. aber generalisieren was die männer den frauen in all den jahrtausenden angetan haben, dass dann wieder schon. ich wär dafür das man endlich etwas mehr differenziert nachdenkt, bevor man was schreibt oder zum mund rauslässt.
das thema frauenfreie berufe und eine mögliche kompensation, oder den männern entgegenkommen, kommt bei feministischen diskussionen nie auf den tisch.

wieso blos?
man verlangt nur. dabei wenn man genau hinschaut dann hat frau heute in unserer gesellschaft schon mehr freiräume und mehr wahlmöglichkeiten als ein mann eigentlich je hatte.
da ist das pendel schon lange in die andere richtung geschwungen. und wird unfairerweise festgehalten.
und nein. der von dir so überholte bezeichnete feminismus ist bei uns weder verschwunden noch nicht mehr aktuell. er ist immer noch da und fordert immer mehr und auch führt er in einigen gebieten zu seltsamen wildwuchs.
ich bin dafür das man wieder zu einer anständigen grundlage zurückkehrt. wo man frau und mann respektiert. die stärken und die schwächen anerkennt und auf dem ein faires modell aufbaut. aber das ist eine schöne illusion.
wenn eine seite immer nur will und die andere dann auch verständlicherweise mal auf stur stellt und nicht mehr geben möchte. dann artet das in kindergartenspiele aus. und representiert dann auch die "intelligenz" der verhandlungspartner die als exponenten der jeweiligen seite ausgesucht werden.
ich bin übrigens gegen die stereotype einführung einer feminineren gesellschaft. denn wenn ich sehe wie frauen sich streiten. das sieht schon optisch kacke aus.

nö. frauen sind weder die bessern noch die schlechteren menschen als männer.
wir kriegen es nur als ganzes auf die reihe oder gar nicht. das trennende das der von dir ach so veraltete feminismus zu stande gebracht hat, ist keine all zu positive entwicklung. und es sieht nicht so aus, als das sich das so schnell auch in dem von dir als "moderne und gedachte" feminismus ändern wird. geschweige denn das er das überhaupt will.
es wird gespallten. das fängt in unserer gesellschaft schon mit dem kindergarten an. wird in den schulen weiter geführt. danach dann auch im arbeitsbereich. wenn sich ein mann wegen sexueller belästigung durch seine chefin zu wehren versucht. kommt meist nur gelächter. vor allem von frauen. und es wird ihm mal von vornherein kaum geglaubt.
umgekehrt wird der betroffene noch vor irgend einer aufklärung oft genug gefeuert.
das nenn ich nicht gleiche rechte für alle. für die ich ausnahmslos bin.
kiss my ass