
goldfade
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 16.11.2005
Beiträge: 56
„Es war einmal….
ein kleines Mädchen, das hatte eine Mutter aber keinen Vater. Darüber war es sehr traurig und es weinte sich jeden Abend in den Schlaf, weil es seinen Vater sehr vermisste. Wenn Sie aber der Mutter davon berichtete, wurde diese zornig und redete sehr schlecht vom Vater.
Das kleine Mädchen wollte der Mutter aber nicht so recht glauben und machte sich auf die Suche nach ihrem Vater. Von der Mutter hatte sie erfahren, dass der Vater mit seiner neuen Frau und den beiden Schwestern im gleichen Dorf wohnte. Da das Mädchen aber noch sehr klein war, war es ihm unmöglich das grosse Dorf allein zu erkunden. Darüber war es sehr verzweifelt.
Als das bald 9 jährige Mädchen mit ihrem Bruder zusammen in einem Sommerlager weilte, machte es eine unglaubliche Entdeckung: Es lernte ein Mädchen kennen das gleich hiess wie ihre Schwester und das einen Vater hatte, der gleich hiess wie ihrer…. Es war schrecklich für das kleine Mädchen. Da es nichts wusste, Angst hatte und nicht noch mehr Unheil anrichten wollte, behielt sie dieses als Geheimnis für sich und erzählte niemandem davon. (Ihr könnt Euch denken, dass die Gefühle von diesem Mädchen arg strapaziert waren.) Und so erwartete es angespannt den Tag der Rückkehr; es wollte einen Blick auf den so ersehnten Vater werfen.
Daheim bei der Mutter getraute es sich nicht ihr von ihrer Entdeckung zu erzählen, erst viel später…..
Es wusste also nun wie ihr Vater aussah und wer ihre Schwestern waren.
Das kleine Mädchen war aber allein mit ihrem Kummer und mit wenig Selbstvertrauen gesegnet. Tag für Tag weinte es sich in den Schlaf und die Mutter reagierte böse, als es vom Vater erzählte und drohte ihm mit Strafen, sollte es irgendwelche Schritte unternehmen ihn kennenzulernen. So wusste es nicht was machen und war einfach nur traurig, wenn es ihn oder die Schwestern im Dorf sah…..
Die Jahre zogen dahin, das Mädchen wurde grösser und hatte nie den Mut den Vater oder die Schwestern anzusprechen. In der Verzweiflung ward es auch manchmal zornig über den Vater, der doch die Traurigkeit und die Verzweiflung hätte spüren müssen, er hätte die stummen Hilferufe doch sehen müssen…..“
Wie könnte das Happy-End aussehen?
ein kleines Mädchen, das hatte eine Mutter aber keinen Vater. Darüber war es sehr traurig und es weinte sich jeden Abend in den Schlaf, weil es seinen Vater sehr vermisste. Wenn Sie aber der Mutter davon berichtete, wurde diese zornig und redete sehr schlecht vom Vater.
Das kleine Mädchen wollte der Mutter aber nicht so recht glauben und machte sich auf die Suche nach ihrem Vater. Von der Mutter hatte sie erfahren, dass der Vater mit seiner neuen Frau und den beiden Schwestern im gleichen Dorf wohnte. Da das Mädchen aber noch sehr klein war, war es ihm unmöglich das grosse Dorf allein zu erkunden. Darüber war es sehr verzweifelt.
Als das bald 9 jährige Mädchen mit ihrem Bruder zusammen in einem Sommerlager weilte, machte es eine unglaubliche Entdeckung: Es lernte ein Mädchen kennen das gleich hiess wie ihre Schwester und das einen Vater hatte, der gleich hiess wie ihrer…. Es war schrecklich für das kleine Mädchen. Da es nichts wusste, Angst hatte und nicht noch mehr Unheil anrichten wollte, behielt sie dieses als Geheimnis für sich und erzählte niemandem davon. (Ihr könnt Euch denken, dass die Gefühle von diesem Mädchen arg strapaziert waren.) Und so erwartete es angespannt den Tag der Rückkehr; es wollte einen Blick auf den so ersehnten Vater werfen.
Daheim bei der Mutter getraute es sich nicht ihr von ihrer Entdeckung zu erzählen, erst viel später…..
Es wusste also nun wie ihr Vater aussah und wer ihre Schwestern waren.
Das kleine Mädchen war aber allein mit ihrem Kummer und mit wenig Selbstvertrauen gesegnet. Tag für Tag weinte es sich in den Schlaf und die Mutter reagierte böse, als es vom Vater erzählte und drohte ihm mit Strafen, sollte es irgendwelche Schritte unternehmen ihn kennenzulernen. So wusste es nicht was machen und war einfach nur traurig, wenn es ihn oder die Schwestern im Dorf sah…..
Die Jahre zogen dahin, das Mädchen wurde grösser und hatte nie den Mut den Vater oder die Schwestern anzusprechen. In der Verzweiflung ward es auch manchmal zornig über den Vater, der doch die Traurigkeit und die Verzweiflung hätte spüren müssen, er hätte die stummen Hilferufe doch sehen müssen…..“
Wie könnte das Happy-End aussehen?
2 D / Fotografin
3 D / Gestalterin
4 D / Mami von 2
3 D / Gestalterin
4 D / Mami von 2