philosophia
Dabei seit: 01.02.2004
Beiträge: 232
Danke für eure Info. Mir scheint die GS an sich auch keine schlechte Sache zu sein. Also ich versuch mir grad ne Meinung darüber zu bilden.
Aber grad hier im forum, sieht man ja, dass AE viel klagen, über die besuchsrechte etc. Also die Einigungen sind ja oft extrem schwer.
Auch habe ich den Eindruck (durch viele Beispiele im Forum und Bekanntenkreis) gewonnen, dass tendenziell vermehrt die Männer auf ihre Besuchsrechte pochen, sich aber gar nicht selbst darum kümmern, wie ihre kinder sich bei ihnen wohler fühlen könnten!!! Es gibt sicher Frauen, die ihren Ex bei den Kinder schlecht machen und die Kinder manipulieren. Aber es einfach immer in die Verantwortung der Mutter zu schieben: sie muss für die Einhaltung sorgen und die Kinder bearbeiten, dass sie gehen wollen. Das finde ich auch unfair.
Als mein Kleinkind noch wöchentlich zu den Grosseltern ging, war es einfacher, als er nur noch 2/Monat kam. Sie fühlen sich dann einfach fremd. Warum müssen die Kinder diese Probleme lösen? Es wäre an den Erwachsenen die Kinder bei diesen Schwierigkeiten zu unterstützen und zu helfen. Und dann mal öfter anrufen, nachfragen, trösten etc. Statt dessen pochen so viele einfach auf ihre Rechte, auch wenn die Kinder sichtlich damit nicht zurecht kommen!! Das verstehe ich einfach nicht. Dei Erwachsenen kommen mit den Streitigkeiten ja oft nicht klar und erwarten dann von den Kindern, dass sie diese Unstimmigkeiten aushalten und fordern ihre Rechte ein?!
Eigentlich sollte jene das Sorgerecht erhalten, die glaubhaft machen können, dass sie die Kinder angemessen begleiten können. Vielleicht braucht es dazu einen Sorgerechtsführerschein?
Aber grad hier im forum, sieht man ja, dass AE viel klagen, über die besuchsrechte etc. Also die Einigungen sind ja oft extrem schwer.
Auch habe ich den Eindruck (durch viele Beispiele im Forum und Bekanntenkreis) gewonnen, dass tendenziell vermehrt die Männer auf ihre Besuchsrechte pochen, sich aber gar nicht selbst darum kümmern, wie ihre kinder sich bei ihnen wohler fühlen könnten!!! Es gibt sicher Frauen, die ihren Ex bei den Kinder schlecht machen und die Kinder manipulieren. Aber es einfach immer in die Verantwortung der Mutter zu schieben: sie muss für die Einhaltung sorgen und die Kinder bearbeiten, dass sie gehen wollen. Das finde ich auch unfair.
Als mein Kleinkind noch wöchentlich zu den Grosseltern ging, war es einfacher, als er nur noch 2/Monat kam. Sie fühlen sich dann einfach fremd. Warum müssen die Kinder diese Probleme lösen? Es wäre an den Erwachsenen die Kinder bei diesen Schwierigkeiten zu unterstützen und zu helfen. Und dann mal öfter anrufen, nachfragen, trösten etc. Statt dessen pochen so viele einfach auf ihre Rechte, auch wenn die Kinder sichtlich damit nicht zurecht kommen!! Das verstehe ich einfach nicht. Dei Erwachsenen kommen mit den Streitigkeiten ja oft nicht klar und erwarten dann von den Kindern, dass sie diese Unstimmigkeiten aushalten und fordern ihre Rechte ein?!
Eigentlich sollte jene das Sorgerecht erhalten, die glaubhaft machen können, dass sie die Kinder angemessen begleiten können. Vielleicht braucht es dazu einen Sorgerechtsführerschein?