@ philosophia
Was die Schweden mit unserer Aktion verknüpfen wollen, darauf haben wir keinen Einfluss. Spannend ist einfach, dass unser Engagement so weit herum bekannt wird.
Uns geht es nur um die Einführung des Gemeinsamen Sorgerechts als Regelfall. Gleiche Rechte und gleiche Pflichten für Mann und Frau.
Und es wichtig, dass wir auch die Männer erreichen müssen, welche sich bis jetzt ihrer Verantwortung erziehen. Aber eins ums andere.
@ Zoe
Diese Aktion wird nicht von einer Partei, sondern vom Dachverband der Vätervereinigungen GeCoBi und Männer.ch lanciert. Finanziert wird sie durch Spenden. Die Beträge ab 100 Fr. sind auf der Website ersichtlich.
@ Goldfisch
Sowas ist eine Schweinerei. Wenn in Amerika der Obhutsberechtigte mehr als 50 km wegzieht, dann wird das Kind dem anderen Elternteil übergeben, damit das Kind das gewohnte Umfeld nicht verlassen muss. Und 50 km sind für amerikanische Verhältnisse Peannuts.
Wenn - meistens die Mutter - ins Ausland zieht, dann ist das für sie sehr lukrativ. Mit CH-Alimenten kann man in den meisten Ländern sehr luxeriös leben.
Auch wenn wir eine freie Wohnortswahl haben, so sollte trotzdem berücksichtigt werden, dass ein Wegzug ins Ausland nicht dem Kindswohl entspricht. Der freie Zugang zum anderen Elternteil wird massiv erschwert.
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.