Blumenkind75
Dabei seit: 19.04.2006
Beiträge: 90
@irma
ich finde man kann sehr viel tun, was viel wirkungsvoller ist als spenden.
Aaaaaber... das wollen viele dann doch nicht, weil man sich involvieren muss.
Mit Freiwilligenarbeit kann man viel tun, es werden immer wieder Familien gesucht, die ein Kind, das es im Leben nicht einfach hat, regelmässig zu sich nehmen (z.B. alle 2 Wochen ein Samstag), damit es einfach mal eine andere Art von Familie, von zusammen leben, von miteinander umgehen etc. sehen kann.
Die Caritas hat ein ähnliches Projekt, es heisst "mit mir" http://web.caritas.ch/page2.php?pid=13300
Man kann sich als Freiwilliger aber auch anders für Kinder engagieren:
https://www.benevol-jobs.ch/web/guest;jsessionid=rU28v8g3xDtsJMx-16lJasc
Man kann auch so viel tun: man kann Kindern aus bildungsfernen Familien freiwillig und kostenlos bei den Hausaufgaben helfen, weil es zu Hause oft keiner kann, man kann ein Kind einer Alleinerziehenden 1x Woche zum Mittagessen einladen, damit es nicht alleine essen muss etc.
Nur ist die Frage: schaut man zu und hat Mitleid und spricht man darüber?
Oder ist man bereit, selbst ein Teil der Lösung zu sein?
lg
ich finde man kann sehr viel tun, was viel wirkungsvoller ist als spenden.
Aaaaaber... das wollen viele dann doch nicht, weil man sich involvieren muss.
Mit Freiwilligenarbeit kann man viel tun, es werden immer wieder Familien gesucht, die ein Kind, das es im Leben nicht einfach hat, regelmässig zu sich nehmen (z.B. alle 2 Wochen ein Samstag), damit es einfach mal eine andere Art von Familie, von zusammen leben, von miteinander umgehen etc. sehen kann.
Die Caritas hat ein ähnliches Projekt, es heisst "mit mir" http://web.caritas.ch/page2.php?pid=13300
Man kann sich als Freiwilliger aber auch anders für Kinder engagieren:
https://www.benevol-jobs.ch/web/guest;jsessionid=rU28v8g3xDtsJMx-16lJasc
Man kann auch so viel tun: man kann Kindern aus bildungsfernen Familien freiwillig und kostenlos bei den Hausaufgaben helfen, weil es zu Hause oft keiner kann, man kann ein Kind einer Alleinerziehenden 1x Woche zum Mittagessen einladen, damit es nicht alleine essen muss etc.
Nur ist die Frage: schaut man zu und hat Mitleid und spricht man darüber?
Oder ist man bereit, selbst ein Teil der Lösung zu sein?
lg