Ist das das "zugige" Thema ?(nicht Druck-- Zug von ziehen)

Wieviel Einfluss hat ein einziger Gedanke? Auf die ganze Welt? Wieviel „ziehe“ ich an mit meinen Gedanken? Was kann ich bewirken oder auslösen? Unsere Gedanken sind die erste Hürde zum Handeln. Denke ich „negativ“ handle ich meist auch so.
Mir kommt da grad Amerika in den Sinn, wo im Fernsehen in den News grösstenteils nur von Verbrechen berichtet wird. Welche Auswirkungen hat das? Nur schon das schauen dieser Nachrichten? Ist Amerika gewalttätiger WEIL die Konzentration darauf so gross ist, oder liegt es an etwas ganz anderem?
Gab es nicht mal so Experimente wo grosse Menschengruppen durch positives Denken etwas bewirken konnten? (Ich weiss aber nicht mehr was)
Würde es uns persönlich und unserer Welt besser gehen, wenn alle sich bemühen würden, und auf ihre Gedanken achten würden?
Ich bin sicher, dass es hier drin Leute hat, die das bejahen, ich inklusive. Wie siehts mit den anderen aus?

Ich bin jetzt aber zu müde und geh ins Bett, und guck mal morgen wieder hier rein.

guetnacht
bubble
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hier im Forum gabs mal diesen Input, und ich finde, es trifft zu!

Achte auf Deine Gedanken
denn sie werden Worte
achte auf Deine Worte
denn sie werden Handlungen
achte auf Deine Handlungen
denn sie werden Gewohnheit
achte auf Deine Gewohnheiten
denn sie werden Dein Charakter
achte auf Deinen Charakter
denn er wird Dir zum Schicksal!

@eleni

ja das stimmt. Nur ist man sich das wirklich bewusst? Wird der Charakter gebildet durch die eigenen Gedanken, oder durch die Umwelt, Glaubensmuster, oder vererbt?

Da kommt mir gerade meine Freundin, die Primarlehrerin ist in den Sinn. Sie ist ein sehr positiver Mensch, lacht viel, sieht in jedem Kind etwas ganz Besonderes. Sie sagt, dass sie immer Glück hat mit ihren Schulklassen, und nie wirklich Problemkinder hatte. Dies obwohl sie schon als sehr schwierig bezeichnete Klassen übernommen hatte. Nicht einmal sie selber realisiert, dass es wahrscheinlich ihr Verhalten und ihr Wesen sind, die das ausmachen.

Shanti

ich meinte das so, ich fühle wie ich fühle. Wenn ich mich "zwinge" positiv zu denken, dann ist es zwanghaft. Ich kann aber aus jeder Situation auch lernen.

Ich bin nicht per se ein postiver Mensch, und werde nie einen werden. Ich bin wie ich bin. Ich finde es aber gut, gibt es als Gegenpol zu mir positive Menschen. Lieber nehme ich mich, als Melancholikerin mit Tendenz zum Schwermut so an wie ich bin.

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