Ich finde es eine sehr gute Idee, dass das Katzentörli nicht direkt in die Wohnräume führt. Du hast so viel weniger Dreck drinnen. Die Katzen können problemlos in der Waschküche schlafen. Stell einfach einen Korb hin oder bastle ein Häuschen aus einer alten Kiste.
Zum Törli: Wir haben schon sehr viel ausprobiert. Infrarot und Magnet hat nicht funktioniert. Mit dem Törchen ohne "Eintrittskontrolle" haben wir die Katzen aus der halben Nachbarschaft mitgefüttert. Es gab auch solche, die seelenruhig bei uns auf dem Sofa geschlafen haben... Wir haben jetzt ein Törchen, das auf den Chip der Katze reagiert und das ist echt super. Man kann es beim Tierarzt beziehen. Ist zwar nicht ganz billig, aber das Geld hat sich gelohnt.
Zum Futter: Unser Kater - bald 12 - bekommt auf Anraten des Tierarztes nur Trockenfutter und zwar BioMill aus dem Qualipet. Das wird in der Schweiz produziert und es war mir wichtig, dass das Katzenfutter nicht um den halben Globus transportiert wird. Es hat einfach immer Trockenfutter in seinem Napf und er kann fressen, wann er will. Das ist auch sehr praktisch, wenn wir in den Ferien sind. Es reicht, wenn die Nachbarn alle zwei, drei Tage mal vorbei schauen. Es ist einfach wichtig, dass er genügend Wasser hat. Katzen schätzen es übrigens, wenn das Wasser nicht gerade neben dem Futternapf steht. Trockenfutter ist auch viel günstiger als Nassfutter, bei dem du v.a. Wasser heimträgst. Unser frisst Nassfutter schon gar nicht mehr.