Kein Auto mehr für Sozialhilfeempfänger

Gelöschter Benutzer
@subjekt
Du bist "neu" hier und hast das Gefühl, dass ich dir antworte, wenn du mich in dem Ton angehst?
unbekannt
Dabei seit: 08.12.2009
Beiträge: 529
@jelena u. Barclay

Genau! Ihr habt es auf den Punkt gebracht.

Wegen den Musik- Tennisstunden; hier ist das zwar schon etwas teurer. Aber laut Gemeinde sollen Kinder nicht unter der "Armut" der Eltern leiden. MIt dem finanzieren von solchen Hobbys will man unterstützen, dass sich die Kinder ihren Talenten und Interessen entsprechend fördern können und so später vielleicht nicht auch in diese Sozialfall-Falle tappen.
subjekt
Dabei seit: 17.01.2012
Beiträge: 40
@Eva Luna

da du dich um eine Antwort drückst, kann ich davon ausgehen, dass dies jetzt ein eindeutiges Ja ist.

Und was hat das damit zu tun, das ich neu bin? Spielt es eine Rolle das du alt bist?

Du drückst dich einfach um eine Antwort.
Gelöschter Benutzer
@subjekt
Sicher nicht. Wenn du schon lange hier mitlesen würdest wüsstest du die Antwort schon lange.
Smile79
Dabei seit: 07.04.2009
Beiträge: 2397
@unbekannt
dann könnte man auch das angebot gleich im schulsystem (freiwillig) integrieren? so wäre das angebot für alle (gleich ob arm oder reich) -
subjekt
Dabei seit: 17.01.2012
Beiträge: 40
@Eva Luna

da du ja richtig bemerkt hast, dass ich neu bin, kann ich ja nicht viel Wissen. Drum hab ich ja gefragt. Und du drückst dich drum, als wäre es ein Bankgeheimnis. Wieso?
Ich mag einfach nicht lange um den heissen Brei zu reden.
-Königin-
Dabei seit: 27.06.2009
Beiträge: 968
@Barcley
es gibt aber auch viele Leute die arbeiten und es reicht auch nicht um noch ein Auto zu finanzieren und diese können sich auch so organisieren ohne motorisierten Untersatz

wieso soll die Sozialhilfe ein Auto finanzieren, wenn man nicht gerade im letzten Chracher hinten wohnt?!

vielleicht eher einen Beitrag für die OeV's aber doch nicht für ein Auto!
unbekannt
Dabei seit: 08.12.2009
Beiträge: 529
@königin

Die Sozialhilfe finanziert ein Auto nicht und hat es auch bisher nicht getan (ausser in wenigen Ausnahmefällen). Wenn aber jemand mit dem Existenzminimum ein Auto finanzieren kann weil er auf anderes verzichtet, sollte er das dürfen. So wie andere Sozempfänger Unmengen für Zigis, Alkohol, Fastfood, usw ausgeben.
fisi
Dabei seit: 05.04.2007
Beiträge: 4066
und was schreibt man jenen vor, die andersweitige leistungen aus den solidaritätswerken beziehen?

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
nela65
Dabei seit: 17.04.2007
Beiträge: 716
Warum kann man Sozialempfänger nicht dazu verpflichten, sich für gemeinnützige Projekte in der Gemeinde zu engagieren. Egal, ob jetzt im Altersheim alte Leute spazieren führen oder Gartenanlagen zu pflegen.

Das Problem ist doch, wenn jemand zu lange aus dem Arbeitsprozess ausgeschieden ist, immer mehr Mühe hat, sich wieder zu integieren.

Sonst ist mir egal, ob jemand Auto fährt, 10 Hunde hat oder sich täglich vollsäuft. Aber er soll dies nicht mit zusätzlichem Geld finanzieren.