taraxacum
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 27.01.2004
Beiträge: 1317
In der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch hat ein Marder unseren Erpel erwischt. Der Erpel hatte Blut auf der Brust (keine Verletzung sichtbar), stand/steht unter Schock, hinkt, kann seinen Hals nicht richtig strecken.
Er tapst jedoch umher, rein äusserlich geht es ihm von Tag zu Tag besser. Meine Sorge gilt dem, dass er nur mit Mühe trinken kann. Es ist sichtbar, dass ihm das Schlucken Mühe (Schmerzen?) bereitet. Zum Trinken streckt er den Hals nicht hoch wie früher, sondern behält den Schnabel fast in der Waagrechten. Weiter frisst er nicht.
Er geht in den Teich und sucht zum Ausruhen Schattenplätze. Er quackt verhalten.
Hat mir jemand eine Idee, wie ich ihm helfen kann? Kann ich ihm etwas zum Fressen geben, das er nehmen kann? Wie lange schafft er es ohne zu fressen und mit nur wenig trinken?
Bin dankbar für eure Unterstützung!
Er tapst jedoch umher, rein äusserlich geht es ihm von Tag zu Tag besser. Meine Sorge gilt dem, dass er nur mit Mühe trinken kann. Es ist sichtbar, dass ihm das Schlucken Mühe (Schmerzen?) bereitet. Zum Trinken streckt er den Hals nicht hoch wie früher, sondern behält den Schnabel fast in der Waagrechten. Weiter frisst er nicht.
Er geht in den Teich und sucht zum Ausruhen Schattenplätze. Er quackt verhalten.
Hat mir jemand eine Idee, wie ich ihm helfen kann? Kann ich ihm etwas zum Fressen geben, das er nehmen kann? Wie lange schafft er es ohne zu fressen und mit nur wenig trinken?
Bin dankbar für eure Unterstützung!
Wisse immer was du sagst, aber sage nicht immer, was du weisst.