Dem Erpel geht es sichtbar besser.
Banane hat er nicht gefressen - dafür hatten die Hühner umso mehr Freude daran *g
Gestern Abend habe ich ihm Brot in den Teich geschmissen, da hat er dran geknabbert, konnte es aber nicht fressen. Heute Morgen hat er Brot gefressen.
Glaubt mir, mir tut der arme Kerl auch leid - aber, gegen den Vorwurf der Tierquälerei muss ich mich nun doch wehren, denn....
- ich bin nicht bereit, ihn zusätzlichem Stress auszusetzen, indem ich mit ihm eine Stunde unterwegs bin
- am Tag 1 stand er sichtbar unter Schock, er bekam Notfalltröpfli, kam zu mir und ich konnte keine offene Wunde/Bruch entdecken
- ansonsten war er immer "läbig", ein bisschen ruhiger als ich, machte aber nie den Eindruck von "schwer verletzt"
- er ging bereits am ersten Tag wieder in den Teich
- er hat immer getrunken, täglich ein bisschen besser und "eleganter"
- ich habe mich mit einigen Tierärzten und "Entenkenner" unterhalten; deren Tipps habe ich befolgt. Auch werde ich den Tipp befolgen, dass ich gegebenenfalls am Montag einen Tierarzt auf Hausbesuch bestelle
Wisse immer was du sagst, aber sage nicht immer, was du weisst.