Meine Meinung: Dicke werden nicht geboren, Dicke werden gemacht.
All das gerde von schweren Knochen und Stoffwechsel ist doch Quatsch. Man nimmt zu, wenn man mehr Kalorien isst, als man verbraucht. Punkt.
Das Dicksein wird nicht vererbt, aber schlechte Ernährungsgewohnheiten werden zu Hause geprägt und erlernt.
Spielt einmal Mäuschen bei eine dünnen und einer dicken Person. Ihr werdet immer feststellen, dass die dicke Person im Schnitt mehr Kalorien zu sich nimmt und sich weniger bewegt (Tipp: stellt Euch mal eine halbe Stunde in ein öffentliches Gebäude und haltet Aufzug und Trepphaus im Blick).
Dass einzelne Familienmitglieder dann auch in dünnen Familien manchmal dick werden, lässt sich gut erklären. So ist oft das jüngste Kind dicker. Denn, irgendwie, allein aus Stress, bürgert es sich da öfter ein, dass das Kleinste ständig eine süsse TRinkflasche hat und schnell mal zwischendurch ewas zm Essen erhält. Oft sind die kleinsten ja auch so kleine Dickköpfe, die man damit bequem ruhig hält.
Mit diesem Ernährungsplan kann jedes Kind problemlos 20 Kindergeburtstage und zusätzliche Festivitäten überstehe ohne dick zu werden, da kann etwas nicht stimmen, ausserdem ist er nicht ausgewogen. Vilus Kalorienberechnung ist da völlig korrekt. Die Schuld "denen aussen" zu geben, ist da etwas einfach.
ERnährung und Bewegungsgewohnheiten ist etwas, das steckt so tief in uns drin, das ist schwierig und nur mit extrem viel Disziplin zu ändern.