Männeremanzipation, Frauenemanzipation, v.a. @ Badman

fisi
Dabei seit: 05.04.2007
Beiträge: 4066
sinnlos

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Gelöschter Benutzer
ja völlig sinnlos, man könnte es sich doch auch anders einrichten. genau, das müssen die betroffenen aber selber machen, als individuen. da ist keine gesellschaft schuld. und dann, wenn das viele machen, dann ändert sich die gesellschaft (allein dadurch dass es viele machen). und dann werden auch die scheidungsgerichte grund haben, anders zu entscheiden (weil die mehrheit anders aussieht)
fisi
Dabei seit: 05.04.2007
Beiträge: 4066
was hab ich denn um 21.22 geschrieben? *eyeroll

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Gelöschter Benutzer
oh dann sind wir ja der selben ansicht fisiman icon_biggrin.gif
Zoe007
Dabei seit: 28.02.2007
Beiträge: 1663
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber es stimmt schon, die Männer meiner Generation hinken mir, was die Emanzipation betrifft, grausam hintennach. Aber kein Problem, die Frauen der nächsten Generation haben in Sachen Emanzipation sowieso wieder auf dem Rückwärtsgang eingeschaltet.

Badman nimm dir einfach eine jüngere, dann stimmts auch wieder...
fisi
Dabei seit: 05.04.2007
Beiträge: 4066
zoe,
was heisst, bedeutet für dich emanzipation, was beinhaltet sie?

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
Huch, da wurde ja wieder viel geschrieben.

Thema Abhängigkeit. Man kann es auch als Sicherheit ansehen. Während einer langen Zeit war ich finanziell von meine Ehemann abhängig. Er umgekehrt, dass ich Haushalt und Erziehungsarbeit leiste.
Wenn einer von heute auf morgen plötzlich keine Lust mehr dazu hätte, dann wäre das eine ziemliche Katastrophe. Jedenfall für die ersten Wochen, bis man sich umorganisiert hätte.
Ich jedenfall, hätte nie plötzlich einen Job gefunden und schon gar nie sein Einkommen erreicht.
Er hingegen hätte ohne Problem meinen Job übernehmen können. Er fand mich aber die bessere Kinderbetreuung, deshalb nahm er es in Kauf, Erwerbsarbeit zu übernehmen.
Wir haben aber vorher diverse Modelle ausprobiert. Auch Jobsharing.

Dass wir es auch nach der Trennung schafften liegt vor allem daran:
- dass wir beide nicht streitsüchtig sind
- dass wir beide den anderen so behandeln, wie wir selber gerne behandelt werden.
- dass wir das Geld lieber selber behalten, als einem Anwalt zu schenken
- dass uns beiden das Wohl des Kindes wichtiger war als unser Wohl

und ab dem Zeitpunkt, da klar war, dass ich das Kind hauptsächlich betreuen würde und somit Obhutsberechtigte bin
- dass ich es in der Hand habe, wie die Lebensqualität von uns beiden sein wird.
- dass ich dem Mann Zeit geben muss, sich neu zu organisieren

Und ich habe mich schlussendlich getrennt, weil ich meinen Ex-Mann gern habe, auch wenn er das zum Zeitpunkt der Scheidung noch nicht verstand.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
@ Jelena
Du wendest sehr viel Energie auf, deine Meinung hier richtig darzustellen. Was soweit o.k ist.
Du engagierst dich aber auch sehr für eine ...?... Welt. Das ? kannst du mit beliebigem Wort ersetzen.
Wieso bist du eigentlich nicht in einer Partei um wirklich aktiv etwas zu verändern?

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Gelöschter Benutzer
2nd wife: soso du gehst davon aus, dass ich nicht aktiv bin icon_biggrin.gif gibts einen grund dafür? allerdings kannst du dir wohl denken, dass ich andere prioritäten habe (kids+job)
Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
Jelena, kann schon sein, dass du dich politisch engagierst. Dann habe das einfach hier nicht mitbekommen.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.