Marder unterm Dach!

Schön wärs...

Bei meiner Schwqiegermutter haben wir auch solche Geräte im Einsatz. Seither hat sie keine Marder mehr im Dach.
ABER: Ich gehe jedesmal fast die Wände hoch, wenn wir bei ihr zu Besuch sind. Einerseits der unerträgliche Ton, andererseits spüre ich die Wellen offenbar auch sonst...bekomme jedesmal so ein eigenartiges Druckgefühl auf der Brust und ich werde richtiggehend agressiv.

Schwie.mutter und mein Mann hören nichts...meinen Töchtern gehts aber wie mir...

Wir hatten mal eine Ferienwohnung und die Kinder fragten uns, ob wir das Pfeiffen auch hören. Mein Mann und ich verneinten und dachten, die Kids wollten uns "hochnehmen".
Auch der Hund verhielt sich merkwürdig.
Nach längerem hin und her- irgendwann glaubten wir ihnen, dass sie was hören- zogen wir den Stecker aus dem TV- und Ruhe war!
Tatsache.

?? Hää, ja und nun- die Viecher drin verr*** lassen? Die fangen doch zu stinken an.

Oder wie ist das gemeint?

Wie weisst Du, dass sie am Tag nicht da sind? Machen sie dann nicht einfach keinen Lärm, weil sie schlafen?

Einfach nicht zu lange warten, meine Eltern mussten gerade erst das ganze Dach neu decken lassen, weil die Marder Löcher ins Unterdach gemacht haben. Es hatte immer feuchte Stellen im Gang, etc. und der Dachdecker bemerkte dann den Schaden. Auch war die meiste Isolation futsch. Es ist also nicht nur das Problem der Lärmbelästigung, es kann auch recht schnell finanzielle Auswirkungen haben.

Sie haben nun alle Löcher dicht gemacht und Hanf ins Dach gelegt, das riecht recht lang und Marder mögen dies gar nicht. Vielleicht kannst Du ja irgendwo Hanfstauden auftreiben und sie in die Luken stopfen, wo ihr die Eingänge vermutet ? Wenn es dann ein paar Nächte ruhig ist würde ich die Löcher dicht machen. Und ja, tote Tiere stinken abartig, nur schon eine tote Maus in den Zwischenwänden kann einem für ein paar Nächte aus dem betroffenen Zimmer vertreiben .... :roll Hund - oder Menschenhaar geht auch, das wird auch gemieden. Einen Versuch wäre es zumindest wert.

Also erst vertreiben, dann zumachen.

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