
tikwah
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 28.07.2005
Beiträge: 323
Hallo zusammen,
klar, es ist pipifatz, aber es beschäftigt mich trotzdem:
Mein Mann fuhr vom Parkplatz von seinem Arbeitsplatz auf eine Nebenstrasse. Nach etwa 20m kreuzt er dort immer einen Fahrradweg.
Dort kam ein älterer Herr mit seinem Fahrrad von links. Mein Mann sah ihn nicht...dieser Fahrradfahrer sah aber meinen Mann.
Bremste im letzten Augenblick ab, so dass er nicht meinen Mann touchierte. Er stürzte...und zog isch Schürfungen zu. Mein Mann half ihm auf, sie tauschten Adressen aus.
Nun kam der Anruf, dass er beim Arzt war, und
Schürfungen und Prellungen habe, und der Arzt fragte ihn nach einer Schadenersatzforderung. (Halllllo????)
Er wollte, dass wir sein verbogenes Lenkrad zahlen und seine Schaltung funktioniere auch nicht mehr richtig.
Wir sollen Arztkosten und Mechanikerkosten übernehmen...
als ich dann sagte, dass sei ein Fall für die Versicherung, meinte er, er wolle die Polizei.
Auch gut, meinte ich...mein Mann werde sich morgen bei einem melden und ihn fragen.(er arbeitet eh mit der Polizei zusammen)Wir finden das aber eigentlich nicht nötig.
Ob wir das nicht ohne Versicherung lösen könnten...fragte der Andere....
wir könnten ihm ja einfach die etwa 100 Euro (Deutscher) zahlen..und dann könnte man sich gütlich einigen und er würde auf ein Schmerzensgeld verzichen.....
ich seh das anders...mein Mann sagte ihm schon, dass Rechtsvortritt bestehe und darum ihn keine Schuld trifft. Der andere ehauptet das Gegenteil..habe mich mit Assista in Verbindung gesetzt.... >
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klar, es ist pipifatz, aber es beschäftigt mich trotzdem:
Mein Mann fuhr vom Parkplatz von seinem Arbeitsplatz auf eine Nebenstrasse. Nach etwa 20m kreuzt er dort immer einen Fahrradweg.
Dort kam ein älterer Herr mit seinem Fahrrad von links. Mein Mann sah ihn nicht...dieser Fahrradfahrer sah aber meinen Mann.
Bremste im letzten Augenblick ab, so dass er nicht meinen Mann touchierte. Er stürzte...und zog isch Schürfungen zu. Mein Mann half ihm auf, sie tauschten Adressen aus.
Nun kam der Anruf, dass er beim Arzt war, und
Schürfungen und Prellungen habe, und der Arzt fragte ihn nach einer Schadenersatzforderung. (Halllllo????)
Er wollte, dass wir sein verbogenes Lenkrad zahlen und seine Schaltung funktioniere auch nicht mehr richtig.
Wir sollen Arztkosten und Mechanikerkosten übernehmen...
als ich dann sagte, dass sei ein Fall für die Versicherung, meinte er, er wolle die Polizei.
Auch gut, meinte ich...mein Mann werde sich morgen bei einem melden und ihn fragen.(er arbeitet eh mit der Polizei zusammen)Wir finden das aber eigentlich nicht nötig.
Ob wir das nicht ohne Versicherung lösen könnten...fragte der Andere....
wir könnten ihm ja einfach die etwa 100 Euro (Deutscher) zahlen..und dann könnte man sich gütlich einigen und er würde auf ein Schmerzensgeld verzichen.....
ich seh das anders...mein Mann sagte ihm schon, dass Rechtsvortritt bestehe und darum ihn keine Schuld trifft. Der andere ehauptet das Gegenteil..habe mich mit Assista in Verbindung gesetzt.... >

Relax...take it easy (fällt mir nicht immer so leicht)