I-Aah
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 05.02.2004
Beiträge: 56
Mich interessiert eure Meinung und was schlägt ihr vor, soll ich nun tun?
Ich habe vor 5 Jahren ein neues Auto gekauft. Das Auto ist scheckheft gepflegt, Baujahr 2007, 60'000 km). Nach ungefähr 3,5 Jahren hatte ich ein Problem (Erklärung zu kompliziert, deshalb nenne ich es nur Problem) mit dem Auto und brachte es in die Werkstatt, wo ich das Auto gekauft hatte. Dort wurde jedoch mein Problem mit dem Auto heruntergespielt. Doch da das besagte Problem ständig schlimmer wurde, ging ich erneut in die Werkstatt. Endlich schauten sie sich mein Fahrzeug genau an, könnten sich aber nicht erklären, woher es kam. Sie teilten mir mit, dass sie die Angelegenheit beobachten müssten und ich deshalb nach 1000 km Fahrt wieder zur Kontrolle in die Werkstatt kommen solle. Gesagt getan. Diese Prozedur wiederholte sich insgesamt dreimal. Das erste Mal konnten sie nicht glauben, was das Resultat zeigte. Das zweite Mal hatten sie ihre Aufzeichnungen verloren und beim dritten Mal waren sie völlig ratlos. So habe ich mich an eine neue Werkstatt gewandt. Dort wurde das Problem mit meinem Wagen bereits nach 5 Minuten erkannt. Laut Werkstattleiter der neuen Garage sei das Problem auf unprofessionelle Service- und Wartungsarbeiten zurückzuführen. Leider entdeckte der Werkstattleiter noch weitere Mängel an meinem Auto, sowie beispielsweise ein defekter Stossdämpfer, der von meiner alten Werkstatt auf Garantie hätte ersetzt werden sollen. Ebenso die Kraftstoffpumpe.
Er schlug vor mich an den Hauptsitz meiner Automarke in der Schweiz zu wenden. Die waren offensichtlich schockiert und haben kulanterweise angeboten sich an den Reparaturkosten zu beteiligen. Dummerweise wurde mir vorab nie mitgeteilt, wie hoch diese Beteiligung sein wird, genauso wenig wie teuer die Reparaturkosten insgesamt kommen. Nun wurde mir eine saftige Rechnung von über Fr. 6000.- vorgelegt, davon zahlt der Hauptsitz Fr. 1600.-. Darüber bin ich sehr dankbar, trotzdem ist der Restbetrag für mich ein Vermögen. Ich habe versucht, dass meine alte Werkstatt, bei der ich das Auto gekauft habe einen Teil der Reparaturkosten übernehmt, doch da stosse ich auf taube Ohren.
Eine Rechtsversicherung habe ich nicht und einen Anwalt kann ich mir nicht leisten.
Wie würdet ihr nun vorgehen?
Ich habe vor 5 Jahren ein neues Auto gekauft. Das Auto ist scheckheft gepflegt, Baujahr 2007, 60'000 km). Nach ungefähr 3,5 Jahren hatte ich ein Problem (Erklärung zu kompliziert, deshalb nenne ich es nur Problem) mit dem Auto und brachte es in die Werkstatt, wo ich das Auto gekauft hatte. Dort wurde jedoch mein Problem mit dem Auto heruntergespielt. Doch da das besagte Problem ständig schlimmer wurde, ging ich erneut in die Werkstatt. Endlich schauten sie sich mein Fahrzeug genau an, könnten sich aber nicht erklären, woher es kam. Sie teilten mir mit, dass sie die Angelegenheit beobachten müssten und ich deshalb nach 1000 km Fahrt wieder zur Kontrolle in die Werkstatt kommen solle. Gesagt getan. Diese Prozedur wiederholte sich insgesamt dreimal. Das erste Mal konnten sie nicht glauben, was das Resultat zeigte. Das zweite Mal hatten sie ihre Aufzeichnungen verloren und beim dritten Mal waren sie völlig ratlos. So habe ich mich an eine neue Werkstatt gewandt. Dort wurde das Problem mit meinem Wagen bereits nach 5 Minuten erkannt. Laut Werkstattleiter der neuen Garage sei das Problem auf unprofessionelle Service- und Wartungsarbeiten zurückzuführen. Leider entdeckte der Werkstattleiter noch weitere Mängel an meinem Auto, sowie beispielsweise ein defekter Stossdämpfer, der von meiner alten Werkstatt auf Garantie hätte ersetzt werden sollen. Ebenso die Kraftstoffpumpe.
Er schlug vor mich an den Hauptsitz meiner Automarke in der Schweiz zu wenden. Die waren offensichtlich schockiert und haben kulanterweise angeboten sich an den Reparaturkosten zu beteiligen. Dummerweise wurde mir vorab nie mitgeteilt, wie hoch diese Beteiligung sein wird, genauso wenig wie teuer die Reparaturkosten insgesamt kommen. Nun wurde mir eine saftige Rechnung von über Fr. 6000.- vorgelegt, davon zahlt der Hauptsitz Fr. 1600.-. Darüber bin ich sehr dankbar, trotzdem ist der Restbetrag für mich ein Vermögen. Ich habe versucht, dass meine alte Werkstatt, bei der ich das Auto gekauft habe einen Teil der Reparaturkosten übernehmt, doch da stosse ich auf taube Ohren.
Eine Rechtsversicherung habe ich nicht und einen Anwalt kann ich mir nicht leisten.
Wie würdet ihr nun vorgehen?