Mirko wurd tot gefunden - mutmasslicher Täter verhaftet

nina_jan
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 11.03.2006
Beiträge: 233
Bin einfach nur traurig.

Mit was für Menschen leben wir zusammen ... ein Familienvater (wenn er es war) ...
queenie
Dabei seit: 21.05.2002
Beiträge: 632
??¿Vielleicht könntest Du erklären, was Du meinst?
Barbapapa70
Dabei seit: 19.12.2008
Beiträge: 337
Das ist der von D gell....
nina_jan
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 11.03.2006
Beiträge: 233
Ja. 11 Jahre alt.
GabrielaA
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 5446
Ist Mirko nicht das Kind in Deutschland, das schon lange vermisst wird ? Weshalb Fam-Vater ? Hat man einen mutmasslichen Täter ?
queenie
Dabei seit: 21.05.2002
Beiträge: 632
@Promedan: natürlich macht es einen Unterschied. Wenn er Familienvater ist, so werden mit dieser Tat gleich zwei Familien zerstört. icon_frown.gif
GabrielaA
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 5446
Dieser Familienvater hat ja auch Kinder, es könnte gerade so gut das eigene treffen.

Tragisch ist es, für die Eltern ein unfassbarer Schmerz und löst wohl in allen eine ohnmächtige Wut aus.
Barbapapa70
Dabei seit: 19.12.2008
Beiträge: 337
man hat Ihn wenigstens gefunden. Ich denke es ist schlimm auch wenn die Kinder nie mehr auftauchen.
nina_jan
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 11.03.2006
Beiträge: 233
Nein, meinte nicht, dass es schlimmer ist weil der Täter wohl Familienvater ist. Da findet man wohl es kaum die richtigen Worte bzw. bekommt seine Gedanken nicht richtig ausgedrückt. Fassungslosigkeit so oder so.
Gelöschter Benutzer
Ich habe grad das Buch von der Psychiaterin und Neurologin Heidi Kastner (Gerichtspsychiaterin im Fall Fritzl) gelesen: "Täter Väter, Väter als Täter am eigenen Kind".

Auszug: Die Normalität des Bösen
Der Fall Fritzl, das Inzestdrama von Amstetten, ist eine Ausnahmeerscheinung. Trotzdem zeigt diese Tragödie, was im trauten Eigenheim vieler Familien passieren kann.

Dr. Heidi Kaster, die Gerichtspsychiaterin im Fall Fritzl, zeichnet anhand authentischer Fälle verstörende Täterbiografien eindringlich nach. Die Gespräche mit ihnen haben sie gelehrt, dem scheinbar Normalen zu misstrauen.

Entstanden ist so ein sehr persönliches Werk, in dem sie den Alltag des Wahnsinns zu ergründen versucht und sich die Frage stellt, was im Kopf dieser Männer vorgeht.

...