mit wohnwagen unterwegs übernachten

Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
Ich weiss, das ist jetzt ganz fies. Aber anscheinden hatte da wer gar nicht so unrecht ...

http://www.blick.ch/news/ausland/familie-auf-autobahn-ausgeraubt-176523

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
pluto
Dabei seit: 23.10.2002
Beiträge: 2313
das mit dem gas scheint mehr ein märchen zusein. im tagi stellten sie mal mit experten berechnungen an wieviel gas es bräuchte um alle im WW ins land der träume zu schicken, was alles andere als praxistauglich für parkplatzgauner war. ich kenne aber auch mehrere die ausgeraubt wurden. selber schreckte ich auch mal in der nach auf und hab noch im halbschlaf geschrauen, als ich dann richtig wach was dachte ich, ich hätte schlecht geträumt. am nächsten mörgen sahen wir dann, dass das schloss aussen vermurkst war. ich vermute, dass der einbrecher wahrscheinlich mehr erschrocken ist als ich als er den kopf rein gesteckt hat und ihn sogleich ein schlafender zombi angeschrauen hat icon_wink.gif
seidem fahren wir entweder durch oder die türe wird mit einem besenstiel und einem krachmacher gesichert.

Der denkende Mensch ändert seine Meinung. (F.N.)
cap072
Dabei seit: 15.09.2005
Beiträge: 138
heute hat es einen Bericht im Blick:

http://www.blick.ch/news/ausland/familie-auf-autobahn-ausgeraubt-176523

Leben und leben lassen
Gelöschter Benutzer
nicht dass ich den untenstehenden text expertenmässig finde, ich war nur neugierig, habe etwas zum thema überfall und mit gas betäuben gesucht, und das hier gefunden, was mir eigentlich noch logisch scheint:



Zum immerwiederkehrenden Thema nächtlicher Gas-Überfall:
wenn man mal überlegt, dass ein Narkose-arzt viele Jahre Ausbildung hinter sich bringen muss, um Menschen mittels Gas gezielt zu betäuben, kann man sich eigentlich denken, dass die sogenannten Gasunfälle in das Reich der Märchen gehören. Jeder Arzt bestätigt, dass das nicht möglich ist. Wie sollen die Täter das durch Ritzen, Fenster o.ä. so genau dosieren, dass die Insassen zwar tief schlafen ( narkotisiert sind) und nach dem Überfall auch wieder aufwachen? Hat schon wer von Toten gehört, nach Gas-Überfällen? Nein. Schon ob der Insasse auf dem Bauch liegt oder auf dem Rücken würde unterschiedliche Dosierungen bedingen. Betäubungsgase sind leichter als Luft, sie verflüchtigen sich sofort in die oberen Regionen. Um Schläfer in Wohnies sicher zu erwischen, müssten nach Meinung der Experten gut 15-20 Kubikmeter Gas einströmen, ja hat der Dieb denn einen Gastank dabei? Und schließlich und letztlich ist Betäubungsgas relativ teuer, es wäre für den Täter billiger, das Gas zusparen, und sich die Kamera gleich im Fachgeschäft zu kaufen Die Polizei geht davon aus, das 70 % der "Gas-Überfälle" normale Einbrüche waren, und die Insassen hatten einfach nur fest gepennt, waren besoffen oder wollten nicht zugeben, dass die Tür nicht verriegelt war, weil sie in den Büschen pinkeln waren 30 % schätzt man sind fingierte Betrügereien, um die Urlaubskasse aufzubessern.

Den schönsten Tipp der Experten fand ich den: einen 20 Euroschein so aus der Tür rausschauen lassen, dass ihn ein möglicher Einbrecher sieht. in 99,9 % der Fälle nimmt der den Schein nach dem Motto "schnell und sicher verdient" und haut damit ab.
GabrielaA
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 5446
@jelena: Das ganze leuchtet mir auch ein, nur frage ich mich, woher denn solche Stories kommen ? Wie schon geschrieben, habe ich mal bei einem Campinhändler einen Familienvater getroffen, der berichtete, die ganze Familie, inkl. Hund wären mit Narkosegas betäubt worden und ausgeraubt. Nur noch die Unterhosen hätten sie am Leib getragen. Daher wollte er auch eine Sicherung, damit die Türe von innen verriegelt werden kann und nicht von aussen geöffnet.

Vielleicht benützen die einfach ein anderes Gas als die Medizin ?

Wie auch der Bericht im Blick, mit Foto, Namensangabe, etc.

Es gibt ja auch Warngeräte für Narkosegas, dann wären die ja nur für die Angst, nützen täten sie nichts.

Wäre wirklich sehr intressant zu wissen, was genau es auf sich hat, dieses ominöse Narkosegas.
GabrielaA
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 5446
z.B. dieses hier:

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Leider häufen sich die Fälle, in denen schlafende Personen im Wohnmobil, Wohnwagen oder LKW durch Narkosegas betäubt und dann ausgeraubt werden. Um das Narkosegas ins Fahrzeug zu leiten, reicht bereits eine Öffnung von 3-4 mm (Lüftungsgitter in der Tür etc.). Als Schutz vor dieser besonders dreisten und auch gefährlichen Methode wurde der Narkosegas/Gas-Kombimelder entwickelt. Dieser Kombimelder reagiert bereits auf die kleinste Menge der üblichen Narkosegase und schützt darüber hinaus auch vor den üblichen Gasen wie Propan, Butan etc.

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Gufechnopf
Dabei seit: 18.03.2007
Beiträge: 3509
Egal ob das mit dem Gas nun funktioniert oder nicht. Solche Stories lehren uns, im allgemeinen etwas vorsichtiger zu sein. Und gerade beim Campen keine Wertgegenstände mitzuführen. Alles was uns lieb und teuer ist, das schliessen wir ins Auto, wenn wir unseren Platz verlassen. Dort fällt es auf, wenn da einer einbrechen möchte.
Bei den Zelten und Wohnwagen würde niemand merken, wenn sich da jemand bedient. Und wenn jeweils Markt war, dann hat der halbe Camping das gleiche Playboy-Badetuch. Wie will man da einen Diebstahl beweisen?

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Gelöschter Benutzer
gabriela, ohne den artikel als wahrheit hinstellen zu wollen: warum und wie, und was an den geschichten zu bezweifeln ist, steht ja im artikel.
GabrielaA
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 5446
Wir fuhren mal vor Jahren nach Luino an den Mark, mit dem Auto.
Wue viele andere Schweizer stellten wir es auf einem Platz ab, wo kein Parkverbot stand. Da kam ein Typ her, verlangte einen rel. hohen Betrag fürs Parkieren, gab keine Quittung. Wir bezahlten brav, da sonst das Auto abgschleppt würde, so hiess es. Hinter uns einer, der dieses Spiel durchschaute und einen Ausweis des Kassierers wollte. Doch dieser verliess sehr schnell den Platz, als der andere von Polizei sprach.

Er lehrte uns dann, dass es solche Betrüger immer gebe, die Geld fürs Parkieren einkassieren, obwohl dort keine Gebühren entrichtet werden müssen. Falls dem doch so wäre, so müssten wir zumindestens eine Quittung erhalten.

Oder gab es nicht mal den Fall eines falschen Polizisten ?

Wem soll da noch getraut werden ? Bleibe zu Hause in meiner Wohnnung, da passiert mir nichts.....
-Königin-
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Beiträge: 968