nicht dass ich den untenstehenden text expertenmässig finde, ich war nur neugierig, habe etwas zum thema überfall und mit gas betäuben gesucht, und das hier gefunden, was mir eigentlich noch logisch scheint:
Zum immerwiederkehrenden Thema nächtlicher Gas-Überfall:
wenn man mal überlegt, dass ein Narkose-arzt viele Jahre Ausbildung hinter sich bringen muss, um Menschen mittels Gas gezielt zu betäuben, kann man sich eigentlich denken, dass die sogenannten Gasunfälle in das Reich der Märchen gehören. Jeder Arzt bestätigt, dass das nicht möglich ist. Wie sollen die Täter das durch Ritzen, Fenster o.ä. so genau dosieren, dass die Insassen zwar tief schlafen ( narkotisiert sind) und nach dem Überfall auch wieder aufwachen? Hat schon wer von Toten gehört, nach Gas-Überfällen? Nein. Schon ob der Insasse auf dem Bauch liegt oder auf dem Rücken würde unterschiedliche Dosierungen bedingen. Betäubungsgase sind leichter als Luft, sie verflüchtigen sich sofort in die oberen Regionen. Um Schläfer in Wohnies sicher zu erwischen, müssten nach Meinung der Experten gut 15-20 Kubikmeter Gas einströmen, ja hat der Dieb denn einen Gastank dabei? Und schließlich und letztlich ist Betäubungsgas relativ teuer, es wäre für den Täter billiger, das Gas zusparen, und sich die Kamera gleich im Fachgeschäft zu kaufen Die Polizei geht davon aus, das 70 % der "Gas-Überfälle" normale Einbrüche waren, und die Insassen hatten einfach nur fest gepennt, waren besoffen oder wollten nicht zugeben, dass die Tür nicht verriegelt war, weil sie in den Büschen pinkeln waren 30 % schätzt man sind fingierte Betrügereien, um die Urlaubskasse aufzubessern.
Den schönsten Tipp der Experten fand ich den: einen 20 Euroschein so aus der Tür rausschauen lassen, dass ihn ein möglicher Einbrecher sieht. in 99,9 % der Fälle nimmt der den Schein nach dem Motto "schnell und sicher verdient" und haut damit ab.