@goldfisch: Ui ja, so Vorträge für Eltern kennen wir auch. Bei Vorträgen für unsere Primarschule (ca. 200 Schüler) ist es das höchste der Gefühle, wenn es 20 Leute hat, das sind dann schon viele. In der Oberstufe sind es 700 Schüler (3 Dörfer), da sind oft noch weniger Eltern da

((! Im Januar gab es einen Vortrag über die Pubertät, es waren ca. 50 Leute da und der Elternrat, der diese Vorträge organisiert, konnte sein Glück kaum fassen.
Ich finde es toll, wenn es Lehrer gibt, die mit den Kids noch etwas ausserschulisches Unternehmen. Mein Aeltester hatte in der Primarschule 2 Lehrerinnen, beide unternahmen viel mit den Kindern, Ausflüge, Besuche von Austellungen, etc. Es waren eher strenge Lehrerinnen und trotz der sehr schwierigen Klasse, hatten sie den Mut für Unternehmungen.
Mein Mittlerer ist jetzt in der 5 Klasse und es ist leicht zu zählen, wieviele Ausflüge sie in diesen 5 Jahren gemacht haben, nämlich 2!!! Nichts mit Schulreisen, etc. . Er hatte/hat wirklich super Lehrerinnen, doch an Ausflügen waren sie nicht interessiert.
Mein Jüngster ist in der 3. Klasse. Seine "Schulreise" wäre letztes Jahr auf einen Spielplatz im Nachbardorf gegangen. Da aber das Wetter ungewiss war, wurde der Ausflug schon am Vortag abgesagt.

. Man hätte dann aber gut gehen können, da das Wetter schlussendlich gar nicht schlecht war. Bei ihm ist das Problem, dass er zwei Lehrer zu je 50 % hat, die nicht miteinander auskommen

((. So sind sie nicht motiviert, irgend etwas zusätzlich zu machen.