Habe zwei verschiedene MuKi-Angebote genossen. Bei der ersten haben die MuKi-Leiterinnen fleissig mitgemacht und dort, wo eine Mutter halt mal etwas nicht konnte wegen gesunheitlicher Probleme oder Schwangerschaft, da ist eben die Leiterin eingesprungen. Das hat dann auch wiederum die Mütter motiviert, einander zu helfen.
Was mir dort auch sehr gut gefallen hat, dass jede Stunde ein Thema hatte und mit ganz vielen Hilfsmittel kreativ gestaltet war. Im Herbst mussten die Kinder zum Beispiel ganz viele Blätter einsammeln. Oder mit grossen Schaumstoffwürfeln entsprechend der Anzahl Augen etwas machen.
Auch IKEA-Taschen kamen zum Einsatz. Darin transportierten wir unsere Kinder.
Die erste Lektion des Jahres begann mit der Gestaltung der Muki-Tasche und jedes Mal bekam man etwas, das man auf die Tasche aufnähen konnte.
Die andere MuKi-Leiterin kam mit Adiletten und hat vom Rand aus Anweisungen gegeben. Und wenn mal eine Mutter etwas nicht konnte, dann wurde sie runtergeputzt. Toll, so vor den anderen Kindern.
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut (und Phantasie), Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.