sudoku
Dabei seit: 22.11.2005
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entweder weil sie selber glaubt, dass es so war oder weil sie glaubt, dass ihr euch nur so um sie kümmert?
mysteriöser anruf (LT)
jumba1
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Ich würde doch mal mit deiner Mutter reden.Vorallem auch mit ihrem Mann,da stimmt doch was gewaltig nicht ehrlich jetzt.Ihr müsst klar machen,auch wenn ihr nicht das Heu auf der gleichen bühne habt,dass man um solches reden muss.
Bestimmt hätte aber Dir der Mann deiner mutter angerufen,wenn es wirklich so schlimm gewesen wäre. Bei Ballöndlen werden die Patienten erst nach drei Tagen nach Hause geschickt.Lass dich nicht verrückt machen,sage ihr aber,dass du solche Themas nicht mehr ernst nehmen kannst,wenn sie dich anruft.Auch sollte es dann ernsthaft sein.
Bestimmt hätte aber Dir der Mann deiner mutter angerufen,wenn es wirklich so schlimm gewesen wäre. Bei Ballöndlen werden die Patienten erst nach drei Tagen nach Hause geschickt.Lass dich nicht verrückt machen,sage ihr aber,dass du solche Themas nicht mehr ernst nehmen kannst,wenn sie dich anruft.Auch sollte es dann ernsthaft sein.
immer fröhlich sein
boeselkraut
ThemenerstellerIn
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jepp sudoku
aber hast du antworten auf meine fragen?
aber hast du antworten auf meine fragen?
sudoku
Dabei seit: 22.11.2005
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nein, die hat hier niemand 
(oder meinst du die Fragen, die du im Eröffnungstext stellst? Die kannst du ja alle selber beantworten mit "nein, natürlich nicht!".)
Ich weiss gar nicht, was ich dir wünschen soll. Nerven, Mut, Kraft und so auf jeden Fall. Das ist eine ziemliche Scheiss-Situation, in der du steckst!
(oder meinst du die Fragen, die du im Eröffnungstext stellst? Die kannst du ja alle selber beantworten mit "nein, natürlich nicht!".)
Ich weiss gar nicht, was ich dir wünschen soll. Nerven, Mut, Kraft und so auf jeden Fall. Das ist eine ziemliche Scheiss-Situation, in der du steckst!
jumba1
Dabei seit: 14.02.2008
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Lach er wisse nicht in welches spital,hallo??? hat der auch demenz?nein der ambulanzarzt ruft vonseinem Handy dich an wenn schon sicher nicht von ihrem handy aus.das weiss ich zu genau.auf der notfall station wissen sie genau wer da eingeliefert wird,und wenn du sagst,du seist die Tochter würden sie dir bescheide geben.Also ich rate dir die ganze sahce nicht ernst zu nehemn. Da spinnen wohl beide sorry...
immer fröhlich sein
boeselkraut
ThemenerstellerIn
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jepp jumba, danke
ich habe meinmu angerufen und sie besteht auf ihrer version und ist jaaa so schwach in der stimme und hust hust. frage nach dem vertrauensarzt - sie schreibt nimmer zurück. aber verunsichert bin ich doch
ich habe meinmu angerufen und sie besteht auf ihrer version und ist jaaa so schwach in der stimme und hust hust. frage nach dem vertrauensarzt - sie schreibt nimmer zurück. aber verunsichert bin ich doch
fisi
Dabei seit: 05.04.2007
Beiträge: 4066
ice wird, gemäss aussagen von diversen spitälern, ambulanzen und polizei NICHT verwendet, obwohl es ja eine sinnvolle sache wäre.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
fisi
Dabei seit: 05.04.2007
Beiträge: 4066
aus wiki:
Der Arbeiter-Samariter-Bund distanziert sich ausdrücklich von den Kettenbriefen und dem ICE-Verfahren. Er empfiehlt stattdessen, „im Geldbeutel oder bei den Papieren eine Notiz mit Namen, Anschrift und Telefonnummer der im Notfall zu informierenden Personen zu hinterlegen.“ Er betont, dass „weder der ASB noch die Polizei oder andere offizielle Berufsverbände und Rettungsorganisationen“ die Empfehlung für einen ICE-Eintrag geben. Die Weitergabe von Informationen über ein Unfallgeschehen sei „eine höchst sensible Aufgabe, die mit höchster Professionalität durchgeführt werden muss und nur in den seltensten Fällen über das Mobiltelefon erfolgt.“ Zudem bleibe „dem Rettungsdienstpersonal während eines Einsatzes keine Zeit, Angehörige zu informieren, da die Helfer vor allem auf das Wohlergehen des Patienten und die Erhaltung der lebenswichtigen Funktionen konzentriert sind.“ Es sei außerdem nicht auszuschließen, „dass die ICE-Nummern von Dritten missbräuchlich verwendet werden.“ [6]
Der schweizerische Interverband für Rettungswesen distanziert sich ebenfalls von den Kettenbriefen und dem ICE/IN-Verfahren. Es sei „eine schlichtweg falsche Behauptung“, dass es sich bei der Verbreitung des ICE-Verfahrens, wie in der Betreffzeile des Kettenbriefes behauptet, um ein „Anliegen der Rettungsdienste“ handle.[7]
Das Österreichische Rote Kreuz sieht das Kürzel „ICE“ kritisch, weil es im deutschsprachigen Raum mit der Eisenbahn assoziiert werde und wegen der Verwechslungsgefahr mit Bob Brotchies kostenpflichtigem Telefondienst. Das „IN“-Verfahren wird mit der Einschränkung unterstützt, dass „üblicherweise … seitens des Rettungsdienstes keine Angehörigen verständigt“ werden. „Ob jemand ein IN in seinem Mobiltelefon gespeichert hat oder nicht, ist daher für die Qualität der präklinischen Versorgung nicht von Bedeutung.“[8]
Der Arbeiter-Samariter-Bund distanziert sich ausdrücklich von den Kettenbriefen und dem ICE-Verfahren. Er empfiehlt stattdessen, „im Geldbeutel oder bei den Papieren eine Notiz mit Namen, Anschrift und Telefonnummer der im Notfall zu informierenden Personen zu hinterlegen.“ Er betont, dass „weder der ASB noch die Polizei oder andere offizielle Berufsverbände und Rettungsorganisationen“ die Empfehlung für einen ICE-Eintrag geben. Die Weitergabe von Informationen über ein Unfallgeschehen sei „eine höchst sensible Aufgabe, die mit höchster Professionalität durchgeführt werden muss und nur in den seltensten Fällen über das Mobiltelefon erfolgt.“ Zudem bleibe „dem Rettungsdienstpersonal während eines Einsatzes keine Zeit, Angehörige zu informieren, da die Helfer vor allem auf das Wohlergehen des Patienten und die Erhaltung der lebenswichtigen Funktionen konzentriert sind.“ Es sei außerdem nicht auszuschließen, „dass die ICE-Nummern von Dritten missbräuchlich verwendet werden.“ [6]
Der schweizerische Interverband für Rettungswesen distanziert sich ebenfalls von den Kettenbriefen und dem ICE/IN-Verfahren. Es sei „eine schlichtweg falsche Behauptung“, dass es sich bei der Verbreitung des ICE-Verfahrens, wie in der Betreffzeile des Kettenbriefes behauptet, um ein „Anliegen der Rettungsdienste“ handle.[7]
Das Österreichische Rote Kreuz sieht das Kürzel „ICE“ kritisch, weil es im deutschsprachigen Raum mit der Eisenbahn assoziiert werde und wegen der Verwechslungsgefahr mit Bob Brotchies kostenpflichtigem Telefondienst. Das „IN“-Verfahren wird mit der Einschränkung unterstützt, dass „üblicherweise … seitens des Rettungsdienstes keine Angehörigen verständigt“ werden. „Ob jemand ein IN in seinem Mobiltelefon gespeichert hat oder nicht, ist daher für die Qualität der präklinischen Versorgung nicht von Bedeutung.“[8]
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
bubble36
Dabei seit: 31.01.2003
Beiträge: 730
Also du hast alle Spitäler die in Frage kämen, angerufen, richtig? Du hast dich in den Spitälern auch informiert wie so ein "geballönle" vor sich gehen würde und was nach der Entlassung für Schritte nötig wären?? (Sprich; stationär, 12Std. Intensiv-Notfall, Hausarzt, Wunde? etcc..) Deine Schwester hast du über das Ganze informiert? was denkt sie?! Ist der Mann deiner Mu dein Vater?
Ok, dann ist das echt ein Witz, sorry nein, tragisch!
Bist du denn auf deine Mutter angewiesen? Wenn nein, hast du dir schon überlegt den Kontakt ganz abzubrechen mit der Begründung, dass dies einfach unter aller Sau ist?
Ok, dann ist das echt ein Witz, sorry nein, tragisch!
Bist du denn auf deine Mutter angewiesen? Wenn nein, hast du dir schon überlegt den Kontakt ganz abzubrechen mit der Begründung, dass dies einfach unter aller Sau ist?