Wer 20 Jahre lang einbezahlt, darf auch zwischendurch mal Geld beziehen. Ihre Worte.
Ich sage ja, Auswandern-Light. Oder sogar Ultralight.
ich bin ein Star, holt mich hier raus!
Verfasst am: 16.10.2011 um 18:25
Gelöschter Benutzer
Stechding, ich hatte da so eine Ahnung...
Verfasst am: 16.10.2011 um 18:28
Gelöschter Benutzer
sie hat zwei bücher geschrieben und momentan hat sie ein drittes in arbeit. ich denke, sie muss selber wissen, was sie tut. ja, sie lebt jetzt vorübergehend vom sozialamt. sie hat aber auch jahrelang eingezahlt. wieviele eröffen ein geschäft, beziehen dafür ebenfalls die gesamte pensionskasse um nach zwei drei jahren das geschäft in den sand zu setzen? wer nichts wagt, gewinnt nichts, oder? in afrika haben sie übrigens sehr viel gearbeitet und erreicht.
Verfasst am: 16.10.2011 um 18:43
Gelöschter Benutzer
Ja, wer wagt, gewinnt. Aber komm, das ist in diesem Fall ja lächerlich. Als ob das hätte funktionieren können! Normalerweise startet man sowas mit einem Businessplan und einem Fallnetz, nicht mit einem Einwegflugticket ins Unbekannte.
Mir tut das Kind leid.
Was haben sie denn erreicht und wovon leben sie in Afrika?
Davon erzählte sie eben nichts, ich würde es gerne wissen. Denn nur mit allen Fakten kann man sich ein richtiges Bild machen.
Ich denke, das Kind hat es nicht mal so schlecht. Es wächst so oder so zwischen den 2 Kulturen auf. Je besser er beide kennt, umso einfacher wird ihm mal die Entscheidung fallen, wo er leben möchte.
Leid tut er mir nicht. Er hat Mutter und Vater, die sich um ihn kümmern.
Die letzten Einträge sind:
# 26. November 2008 Ich komme mit Sky in die Schweiz
# 17. Dezember 2008 Marcelin kommt in die Schweiz
Ich finde nirgends, wovon sie leben, ausser vielleicht von den Einnahmen der Buchverkäufe.
ich bin ein Star, holt mich hier raus!
Verfasst am: 16.10.2011 um 19:05
Gelöschter Benutzer
hast du ihre bücher nicht gelesen? so wie ich es in erinnerung habe, leben sie in kamerun als selbstversorger. sie haben um ihr neu gebautes haus viel ackerfläche wo sie allerhand anbauen, dann halten sie hühner. ihr mann ist musiker in einer band und trägt auch so zum lebensunterhalt bei.
es ist übrigens auch ein gästehaus im bau (oder schon fertig?) da können wir dann ferien machen und schauen, wie es sich in kamerun so lebt