@nicki80: Dann würde ich halt mal die betreuenden Personen darauf aufmerksam machen, dass du nicht möchtest, dass sie deinen Kindern Kügeli geben.
Falls deine Kinder bei einer TaMu oder KiTa oder so wären, kannst du immer noch vereinbaren, dass wenn sich eines verletzt, sie ihnen ein von ir gegebenes Medi verabreichen. Oder sie dich benachrichtigen, etc.
Ich gebe eigentlich nie einem "fremden" Kind Kügelchen, ausser ich betreue das Kind und es erleidet einen Notfall. Damit meine ich nicht, es fällt hin und weint, ist aber nicht weiter verletzt.
Es gibt z.B. auch homöopath. Kügelchen gegen Insektenstiche. Unser Sohn trat vor 2 Jahren in ein Erdwespennest auf einer Schulreise und wurde von zig Wespen gestochen. Die Lehrpersonen gaben ihm gleich solche Kügelchen. Da war Handeln angesagt. So habe ich auch nichts dagegen.
Unser jüngster Sohn erhält ein paar mal pro Jahr homöopathische Mittel. Ich teile allen betreuenden Personen mit, sie sollen ihm bitte keine Kügelchen geben sowie auf Mentholhaltige Produkte und Kampfer zu verzichten, da dies die Wirkung seiner Medis stören könnte.