Jilli
Dabei seit: 28.05.2004
Beiträge: 334
sorry unsere inputs kamen zeitgleich slider...
Rottweiler beisst 3 jähriges Kind tot...Ja, es ist richtig immer wieder darauf hinzuweisen
slider12
Dabei seit: 21.01.2007
Beiträge: 3399
ich glaube das wenn man den züchter schon sehr gut wählt und nicht jeder züchten dürfte da schon viel gemacht werden kann auch das die besitzer im rotti verband sind und da zum platz gehen müssen. aber eben was passiert wenn das tier nicht mehr gehalten werden kann.....verschiessen zurück zum züchter??? leider hab ich keine antwort kenne nur rottizüchter die ihre verantwortung kennen und nicht jedem so einen hund geben würden.
nichts ist unmöglich!
margreth.r
Dabei seit: 18.09.2003
Beiträge: 205
Bei uns letzthin im Nachbarquartier: Ein Hund beisst eiene 8. jährigen Knaben und verletzt ihn dabei recht happig. Er wird 2 Stunden operiert und verbringt eine Woche im Spital. Er hat jetzt riesen Angst vor Hunden...Der Hund gehört einer sehr jungen Halterin. Die meiste Zeit allerdings verbringt der Hund bei "Tageseltern"....Bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht, kenne alle Beteiligten persönlich und ärgere mich sehr, wie langsam das sich die Sache dahinzieht. Psychologisches Gutachten des Hundes abwarten...grrrrrr....Wenigstens hat der Hund vorerst Leinenzwang
Lg
Lg
slider12
Dabei seit: 21.01.2007
Beiträge: 3399
hunde die beissen gehören weg und zwar ganz!da finde ich ein gutachten völlig unnötig!
nichts ist unmöglich!
Agnes2
Dabei seit: 10.12.2003
Beiträge: 75
Das vergesse ich auch nie:
Eine Kollegin erzählte mir, dass sie eine Zeit lang als sie mit einem bestimmten Mann zusammen war, dessen Dobermann ausführen musste.
Der Hund hätte SIE jeweils durchs Quartier geführt und sie danke Gott dass nichts passiert sei.Sie hätte nichts machen können.
Das müsste unbedingt gesetzlich verankert werden, ein absoutes Verbot, dass Fremdpersonen, Listenhunde ausführen.
Eine Kollegin erzählte mir, dass sie eine Zeit lang als sie mit einem bestimmten Mann zusammen war, dessen Dobermann ausführen musste.
Der Hund hätte SIE jeweils durchs Quartier geführt und sie danke Gott dass nichts passiert sei.Sie hätte nichts machen können.
Das müsste unbedingt gesetzlich verankert werden, ein absoutes Verbot, dass Fremdpersonen, Listenhunde ausführen.
Gelöschter Benutzer
In unsere Strasse wohnt eine Frau, die ihren Rottweiler überhaupt nicht im Griff hat und sie ist absolut unbelehrbar und wird sofort ausfällig, wenn man sie bittet, doch ihren Hund an die Leine zu nehmen, weil man es nicht mag, wenn er den Knirpsen auf dem Velöli das Gesicht abschlabbert, oder den Kindern den Weg versperrt, auf den Schulbus wartende Erstgixe jagt, sich auf fremde Grundstücke begibt und dort spielende Kinder anspringt und diese zu Fall bringt. Und nein, der liebe Charly kann leider auch nicht folgen, seine Besitzerin hechelt humpelnd hinter ihm her und ruft und ruft. Aber er isch halt so en liebe und will nume spiele....Daher führt sie ihn auch demonstrativ ohne Leine durch die Quartiere. Sie hatte schon mehrmals die Polizie vor der Haustüre aber die kann leider erst etwas machen, wenn schon was schlimmes passiert ist.
Gelöschter Benutzer
Und genau solche Besitzer sollte man ebenfalls einer Wesensprüfung unterziehen bevor sie solche Hunde halten dürfen.
Jilli
Dabei seit: 28.05.2004
Beiträge: 334
@Vertrauen: der gehört der Hund einfach weggenommen, basta! Wieso können wir oder die Polizei oder wer auch immer nach so vielen so schweren Vorkommnissen nicht einfach durchgreifen? Das verstehe ich echt nicht, hätte ein Riesenproblem mit der...
GabrielaA
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 5446
@Vertrauen: Tönt für mich wie die Frau, die ich schon im Wald angetroffen habe.
Du meinst, solche Leute müssten eine Wesensprüfung ablegen ?
Schon, doch wenn diese Frau ihren Hund dem Sohn, der Freundin, einem Bekannten gibt, was dann ?
Ich behaupte immer noch, jeder Hund kann mal austicken. Die Hundetrainerin hier schreibt, es hätte Probleme mit Goldies, Setter, auch einen Cocker wäre dabei gewesen.
Die sog. Kampfhunde wurden, wie schon geschrieben, zum Jagen und Töte von grossen Tieren und anderen Hunden gezüchtet.
Wenn ein Cocker einen Menschen angreift, wäre es eher möglich, sich gegen den hund zu wehren. Bei einem Rotti, Stafford und ähnlichen Hunden ist es so, dass wenn die mal zubeissen, nicht mehr loslassen.
Wie wäre es, wenn solche Hunde einfach einen Maulkorb tragen müssten und natürlich an der Leine geführt werden ?
Du meinst, solche Leute müssten eine Wesensprüfung ablegen ?
Schon, doch wenn diese Frau ihren Hund dem Sohn, der Freundin, einem Bekannten gibt, was dann ?
Ich behaupte immer noch, jeder Hund kann mal austicken. Die Hundetrainerin hier schreibt, es hätte Probleme mit Goldies, Setter, auch einen Cocker wäre dabei gewesen.
Die sog. Kampfhunde wurden, wie schon geschrieben, zum Jagen und Töte von grossen Tieren und anderen Hunden gezüchtet.
Wenn ein Cocker einen Menschen angreift, wäre es eher möglich, sich gegen den hund zu wehren. Bei einem Rotti, Stafford und ähnlichen Hunden ist es so, dass wenn die mal zubeissen, nicht mehr loslassen.
Wie wäre es, wenn solche Hunde einfach einen Maulkorb tragen müssten und natürlich an der Leine geführt werden ?