@ pommes
Du hast schon recht, es gibt täglich viele Gefahrenherde... Doch meistens sind die Eltern selber verantwortlich und können selber entscheiden, ob sie ihr Kind dieser Gefahr aussetzen wollen.
Wenn eines meiner Kinder von einem Hund angegriffen wird, habe ich als Vater gar keinen Einfluss, diese Gafahr abzuwenden, ausser ich sperre sie 24h zu Hause ein.
Bei allen möglichen Gefahrenherden wird z.B. vom BfU, nach Verbesserungsmöglichkeiten gesucht, um Unfälle möglichst zu vermeiden. Mir gefällt es nicht, dass der Gefahr eines Hundes für Kinder so wenig Aufmerksamkeit bemessen wird.
Mir bleibt in der Verantwortung gegenüber meiner Familie nur die Möglichkeit, bei Spatziergängen ein Jagdtmesser mitzuführen und dieses notfalls auch einzusetzen, gegen wen auch immer der meine Familie angreift - im Bewusstsein aller möglichen Konzequenzen.
Und dies hier, nur meine ganz persönliche Meinung, mag sein völlig irrelevant: Es gibt für mich keinen nachvollziehbaren, rationalen Grund, einen Hund zu halten von dem eine potentielle Gefahr ausgeht. So halte ich mich und meine familie fern von jenen, die dies anders sehen. Ich denke, das ist legitim.
Neid ist die aufrichtigste Form von Anerkennung