Scheidungsanwalt Thurgau

monig
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 14.07.2002
Beiträge: 168
Hier wurde vor einiger Zeit ein Scheidungsanwalt im Thurgau gesucht. Leider ist das Thema nicht mehr da.
Kann mir jemand einen empfehlen?
Nadrena
Dabei seit: 11.02.2004
Beiträge: 86
Ja!
Herr
Marcel Epper Dr. jur. in Ettenhausen / TG!

vivere
ausderübung
Dabei seit: 09.05.2010
Beiträge: 8
Herrn Epper kann ich gart nicht empfehlen, eine Freundin von mir machte vor Gericht so was von hineabe mit ihm als Anwalt.
monig
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 14.07.2002
Beiträge: 168
@ausderübung
Welchen Anwalt hatte dann die Gegenpartei? Der müsste in diesem Fall besser sein?
ausderübung
Dabei seit: 09.05.2010
Beiträge: 8
Das weiss ich jetzt leider nicht, könnte ich aber nachfragen. Herr Epper machte seine Sache aber anscheinend auch sonst nicht soo gut, er setzte sich nicht wirklich für die Rechte ein und sie fühlte sich einfach nicht richtig beraten. Kommt aber sicher auch etwas auf die Symphatie an. In Frauenfeld soll es eine gute Anwältin geben, mir fällt jetzt aber der Name nicht ein.
ausderübung
Dabei seit: 09.05.2010
Beiträge: 8
Die Anwältin in Frauenfeld heisst Wyler Barbara und bietet auch Mediation an.
pascale 11
Dabei seit: 27.03.2002
Beiträge: 927
Frau Wyler ist eine extreme Frauenrechtlerin. Wenn du also Angst hast, zu kurz zu kommen, deine Wohnung zu verlieren oder irgendwie sowas, dann ist sie toll. Möchtest du lieber eine moderate aber faire Scheidung, würde ich sie nicht nehmen.

Ich gehe auch bald, zu Frau Bommer aus Aadorf. In Advokaturbüro Entress, Wenger, Bommer... Sie soll super sein und fair.
monig
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 14.07.2002
Beiträge: 168
Vielen Dank für euren Input. Es ist immer wieder toll, wie schnell man hier im Forum zu Informationen kommt.

Ich wollte alles fair regeln. Wir sind im Moment auch noch mit Medation dran. Aber mein Mann findet nun plötzlich, dass der Lebensunterhalt, welchen ich aufgrund Belegen zusammengestellt habe viel zu hoch ist. Er meint, dass ich für den Haushalt viel zu viel Geld ausgebe und er meine Kosten für Fusspflege und Kosmetik ganz sicher nicht bezahlen wird. Zudem findet er, dass ich mehr arbeiten könnte und es den Kindern nicht schadet fremdbetreut zu werden. Geldsorgen braucht er sich danach aber ganz bestimmt nicht zu machen. Darum bin ich mir nicht sicher, ob er die Scheidung fair durchziehen will.

Werde mir noch überlegen, was ich machen soll. Danke.
Gelöschter Benutzer
@monig:..."und er meine Kosten für Fusspflege und Kosmetik ganz sicher nicht bezahlen wird."
Also da verstehe ich deinen Nochmann wirklich. Meine Kosten für Kosmetik und Pedicure etc. berappe ich also auch nicht aus dem Lebensunterhalt.
monig
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 14.07.2002
Beiträge: 168
@Vertrauen
Jetzt hast du mich glaub nicht richtig verstanden.
Es ging darum, dass wir eine Aufstellung machen, was wir alles ausgeben, nicht nur die lebensnotwendigen Sachen. Da gehört auch Ferien, Ausflüge, Ausgang, Sport, Coiffeur und eben Fusspflege (obwohl dies für mich nötig ist, da ich sonst Hühneraugen bekomme) dazu.
Das haben wir für mich, die Kinder und meinen Mann zusammengestellt. Er kommt da also auch auf seine Kosten.

Es geht darum, dass ich alle unsere Ausgaben (Kinder und meine) mit meinem Einkommen und dem Unterhalt bestreiten kann/muss. Wenn du die 'nicht' lebensnotwendigen Sachen da nicht einbeziehst, hast du irgendwann ein Problem. Verstehst du was ich meine. Es kann ja nicht sein, dass ich nach der Scheidung nur soviel Geld zur Verfügung habe, dass wir uns grad mal Lebensmittel und Kleidung kaufen können.