Gelöschter Benutzer
wie wechseljahre bahnen sich schon sieben jahre vor dem eigentlichen wechsel an.
seit 4 Wochen Mens
nela65
Dabei seit: 17.04.2007
Beiträge: 716
Mir hat meine FA mal gesagt, je später die 1. Mens, desto früher sei man in den Wechseljahren.
Also bei mir stimmts
Also bei mir stimmts
Manya
Dabei seit: 30.05.2002
Beiträge: 1707
Vermutlich hat Du eine Eierstockzyste, die produziert Hormon, dadurch baut sich die Gebärmutterschleimhaut immer weiter auf, dadurch hat frau länger keine Blutung. Irgendwann reicht die Hormonmenge aber nicht mehr aus, um die Gebärmutterschleimmhaut im Aufbau zu halten, dann fängt frau an zu bluten.
Das kommt vor durch das zunehmende Hormonungleichgewicht Eintritt der Wechseljahre öfter mal vor.
Du solltest zum FA, wenn meine Idee stimmt, wird er Dir Hormontabletten verschreiben, die das Ganze normalisieren.
Das kommt vor durch das zunehmende Hormonungleichgewicht Eintritt der Wechseljahre öfter mal vor.
Du solltest zum FA, wenn meine Idee stimmt, wird er Dir Hormontabletten verschreiben, die das Ganze normalisieren.
*paxxie*
Dabei seit: 29.06.2010
Beiträge: 1478
@nela65
also bei mir nicht
also bei mir nicht
Moni1
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 27.03.2002
Beiträge: 196
vielen Dank euch allen...
hab nun dem Frauenarzt angerufen und kann gleich heut Abend hin...bin gespannt was er meint....
hab nun dem Frauenarzt angerufen und kann gleich heut Abend hin...bin gespannt was er meint....
Moni1
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 27.03.2002
Beiträge: 196
also die Diagnose:
klare Anzeichen der Wechseljahre, da ein Eierstock bereits 'nicht mehr im Betrieb' und auf Ultraschall nicht mehr ersichtlich. Auf dem anderen Eierstock eine Zyste.
Nun Hormone einnehmen und in 3 Monaten weiterschauen.
Mit 43 Jahren schon in den Wechseljahren sei früh und müsste mit Hormonen ausgeglichen werden - sicher bis 50. Da wir Frauen ja locker 80 oder älter werden, ist das von den Knochen her besser (Osteoporose).
klare Anzeichen der Wechseljahre, da ein Eierstock bereits 'nicht mehr im Betrieb' und auf Ultraschall nicht mehr ersichtlich. Auf dem anderen Eierstock eine Zyste.
Nun Hormone einnehmen und in 3 Monaten weiterschauen.
Mit 43 Jahren schon in den Wechseljahren sei früh und müsste mit Hormonen ausgeglichen werden - sicher bis 50. Da wir Frauen ja locker 80 oder älter werden, ist das von den Knochen her besser (Osteoporose).
Manya
Dabei seit: 30.05.2002
Beiträge: 1707
Sorry, da bin ich skeptisch. wenn er den Eierstock nicht gesehen hat, hat er einen schlechten Ultraschall oder ein anderes Problem denn den kann man auch bei alten Damen sehen. Dass Da eine Zyste ist, deutet darauf hin, dass da vor kurzem noch ein Eisprung war.
Die Diagnose Wechseljahre kann er mittels Blutuntersuchung, aber nicht mit diesem Ultraschall stellen.
Die Hormongabe ist ja sehr in Diskussion geraten und wird längst nicht mehr so klar empfohlen. Kalzium und Vitamin D plus Bewegung schützen auch vor Osteoporose, und haben viel weniger Nebenwirkungen. Die Hormone sollte man eigentlich nur noch für eine begrenzte Zeit bei stark störenden Wechseljahrsbeschwerde (Wallungen etc.) nehmen.
Die Diagnose Wechseljahre kann er mittels Blutuntersuchung, aber nicht mit diesem Ultraschall stellen.
Die Hormongabe ist ja sehr in Diskussion geraten und wird längst nicht mehr so klar empfohlen. Kalzium und Vitamin D plus Bewegung schützen auch vor Osteoporose, und haben viel weniger Nebenwirkungen. Die Hormone sollte man eigentlich nur noch für eine begrenzte Zeit bei stark störenden Wechseljahrsbeschwerde (Wallungen etc.) nehmen.
Blue
Dabei seit: 30.01.2002
Beiträge: 144
Ich sehe es wie Manya: hat man dir kein Blut abgenommen um den Hormonspiegel zu testen? Nur so kann man doch die Wechseljahre feststellen. Ich bin 42 und hatte letztes Jahr auch andauernde Blutungen - wegen einer Eileiterschwangerschaft! Also wenn ich dich wäre würde ich auf eine Blutuntersuchung beharren bevor ich irgendwelche Medikamente schlucken würde.
Gelöschter Benutzer
ich sehe das wie meine zwei vorschreiberinnen. zudem sind die wechseljahre meiner meinung nach keine krankheit die zwingend mit medis behandelt werden müssen. es gäbe da noch pflanzliche alternativen die sehr gut wirken.
für mich zieht auch das argument mit der zu erwartenden lebenserwartung nicht. meine grossmutter ist 102, hat nie in ihrem leben wechseljahrbeschwerden medikamentös behandelt. sie ist fitter den je momentan, wenn sie so weitermacht, müssen wir nächstens eine lehrstelle für sie suchen
für mich zieht auch das argument mit der zu erwartenden lebenserwartung nicht. meine grossmutter ist 102, hat nie in ihrem leben wechseljahrbeschwerden medikamentös behandelt. sie ist fitter den je momentan, wenn sie so weitermacht, müssen wir nächstens eine lehrstelle für sie suchen