@zürcherlis
Schlussendlich ist es aber egal, welcher Anbieter es ist. Am Ende arbeiten alle mit der zuständigen staatlichen Organisation im Gastland zusammen. Diese geben die Voraussetzungen an. Wie das Wort Austausch schon sagt, geht es von der heimischen Schule auf die eines Gastlandes. Du schreibst von Brückenangebot. Hier wären die Voraussetzungen doch gegeben. Ob man sich von der 2./3. Sek. (sofern alt genug), 10. Schuljahr, einer Fachmittelschule oder der Kanti bewirbt, danach geht es mit der Schule oder mit der Lehre weiter. Man hat vorher etwas und danach sucht man sich etwas.
Welcher Anbieter nimmt denn Schulabgänger, die schon eine Weile aus der Schule sind und auch keine Lehrstelle haben?
Tatsache ist aber, dass diese Austauschangebote vor allem von Gymnasiasten wahrgenommen werden.