
bubble36
Dabei seit: 31.01.2003
Beiträge: 730
@Eva Luna
Mensch, aber dieses Geschütz aufzufahren ist wohl übertrieben?! Symbiose? Erziehung aus dem Ruder?
ich sehe ganz einfach 2 Parteien die sich vom anderen mehr Toleranz wünschen.
Die "Alten" sind in einer ganz anderen Zeit aufgewachsen, und verlangen nun mal den Respekt der Kleinen. Für sie gab es in ihrer Zeit wohl nicht so viel Liebe von den erwachsenen wie es heute bei Familien der Fall ist. Sie haben ihre Werte und Ansichten. Handelt jemand nicht nach diesen Werten, bleibt nur der Zeigefinger und die Drohung, weil sie gar nicht anders können.
Auf der anderen Seite die Familie, sie schämt sich ja auch für die Streiche und findet gleichzeitig die Reaktion der Nachbarn einfach nur übertrieben.
Auch sie wünscht sich Verständnis und Toleranz von den Nachbarn. Dass man den Sohn nicht einfach "fallen" lassen kann, finde ich nicht weiter schlimm.
So wie sich "möchtefrieden" anliest, versteht sie durchaus worum es geht.
Die Situation ist einfach so festgefahren, dass es weder vorwärts noch rückwärts geht. Sie möhte Verständnis von der älteren Generation, und die umgekehrte Generation will dasselbe.
Was bleibt also? Vermutlich nicht viel mehr, als die Sichtweise zu ändern und leben lassen. Wenn etwas stört, direkt ansprechen (bei wem auch immer) sonst entstehen solch gefühlsbelatete Emotionen, aus denen man nicht mehr objektiv handeln kann.
Mensch, aber dieses Geschütz aufzufahren ist wohl übertrieben?! Symbiose? Erziehung aus dem Ruder?
ich sehe ganz einfach 2 Parteien die sich vom anderen mehr Toleranz wünschen.
Die "Alten" sind in einer ganz anderen Zeit aufgewachsen, und verlangen nun mal den Respekt der Kleinen. Für sie gab es in ihrer Zeit wohl nicht so viel Liebe von den erwachsenen wie es heute bei Familien der Fall ist. Sie haben ihre Werte und Ansichten. Handelt jemand nicht nach diesen Werten, bleibt nur der Zeigefinger und die Drohung, weil sie gar nicht anders können.
Auf der anderen Seite die Familie, sie schämt sich ja auch für die Streiche und findet gleichzeitig die Reaktion der Nachbarn einfach nur übertrieben.
Auch sie wünscht sich Verständnis und Toleranz von den Nachbarn. Dass man den Sohn nicht einfach "fallen" lassen kann, finde ich nicht weiter schlimm.
So wie sich "möchtefrieden" anliest, versteht sie durchaus worum es geht.
Die Situation ist einfach so festgefahren, dass es weder vorwärts noch rückwärts geht. Sie möhte Verständnis von der älteren Generation, und die umgekehrte Generation will dasselbe.
Was bleibt also? Vermutlich nicht viel mehr, als die Sichtweise zu ändern und leben lassen. Wenn etwas stört, direkt ansprechen (bei wem auch immer) sonst entstehen solch gefühlsbelatete Emotionen, aus denen man nicht mehr objektiv handeln kann.