Pippilangstrumpf
Dabei seit: 25.10.2007
Beiträge: 1243
1. du möchtest frieden, doch findest du deinen eigenen nicht, weil dir nämlich der hund auf den keks geht.statt dass du da mal endliche klar schiff gemacht hättest, hast du die faust im sack gemacht und diese aggressionen auf deinen sohn übertragen, der es dann den nachbarn wieder mal zeigt.
2. dein sohn entschuldigt sich, das ist das eine. die andere involvierte partei muss aber auch immer bereit sein, die entschuldigung anzunehmen. und wenn man beim ersten mal ohne weiteres bereit ist, zu verzeihen, so wird es mit jedem weiteren zwischenfall schwerer, an die ernsthaftigkeit der entschuldigung zu glauben. eure nachbarn sind im moment nicht bereit zu vergeben. das bringen sie zum ausdruck, in dem sie eben sagen, dem gof gehöre mal eins hinter die löffel. und statt da gleich wieder kontra zu geben, könnte man auch einfach mal ruhig sein (man darf sich seine sache denken, keine frage). jedes "ja aber" ist in diesen situationen einfach zu viel. es heisst so viel wie "leck mich am a..." man will in diesen situationen echt nur noch hören "es tut mir leid", mehr nicht. und dann braucht es wie gesagt zeit um zu verdauen, um wieder vertrauen zu gewinnen.
3. du schreibst, nach gestern wär mit diskutieren erst einmal schluss. wie wäre es, wenn du nochmal hingehen würdest, und ihnen sagst, dass es dir leid tut, wie das gespräch gestern zu ende gegangen ist, ihnen wirklich nochmal mitteilen würdest, dass es DIR leid tut, dass sich dein sohn wieder daneben benommen hat (bezüglich streich und frecher röhre). punkt. kein welche strafen, konsequenzen, was auch immer. wenn er wieder anfängt bez. schlagen, dann schweigst du bzw. danke ihm noch einmal, dass er dir zugehört hat und verabschiedest dich dann.
4. deinem sohn erklärst du, dass du das mit dem hund gerne mal klären möchtest, dass es dazu aber eine entspannte atmosphäre braucht, und er da nix zu beiträgt, wenn er ständig wieder öl ins feuer giesst.
2. dein sohn entschuldigt sich, das ist das eine. die andere involvierte partei muss aber auch immer bereit sein, die entschuldigung anzunehmen. und wenn man beim ersten mal ohne weiteres bereit ist, zu verzeihen, so wird es mit jedem weiteren zwischenfall schwerer, an die ernsthaftigkeit der entschuldigung zu glauben. eure nachbarn sind im moment nicht bereit zu vergeben. das bringen sie zum ausdruck, in dem sie eben sagen, dem gof gehöre mal eins hinter die löffel. und statt da gleich wieder kontra zu geben, könnte man auch einfach mal ruhig sein (man darf sich seine sache denken, keine frage). jedes "ja aber" ist in diesen situationen einfach zu viel. es heisst so viel wie "leck mich am a..." man will in diesen situationen echt nur noch hören "es tut mir leid", mehr nicht. und dann braucht es wie gesagt zeit um zu verdauen, um wieder vertrauen zu gewinnen.
3. du schreibst, nach gestern wär mit diskutieren erst einmal schluss. wie wäre es, wenn du nochmal hingehen würdest, und ihnen sagst, dass es dir leid tut, wie das gespräch gestern zu ende gegangen ist, ihnen wirklich nochmal mitteilen würdest, dass es DIR leid tut, dass sich dein sohn wieder daneben benommen hat (bezüglich streich und frecher röhre). punkt. kein welche strafen, konsequenzen, was auch immer. wenn er wieder anfängt bez. schlagen, dann schweigst du bzw. danke ihm noch einmal, dass er dir zugehört hat und verabschiedest dich dann.
4. deinem sohn erklärst du, dass du das mit dem hund gerne mal klären möchtest, dass es dazu aber eine entspannte atmosphäre braucht, und er da nix zu beiträgt, wenn er ständig wieder öl ins feuer giesst.