tinkerbell34
Dabei seit: 03.11.2017
Beiträge: 1
Tut mir wirklich leid, dass ich jetzt so direkt werde, aber Dein Anliegen löst bei mir das reinste Grauen aus. Hast Du dir überlegt, welche Art von Person Du damit anziehst? Nie im Leben würde ich meine Kinder einem wildfremden Menschen anvertrauen, der sich auf ein solches Inserat meldet.
Dem Götti/Gotti-Amt wird meines Erachtens viel zu viel Bedeutung beigemessen. Und diese Erwartungen, die kann doch kaum einer erfüllen. Wir haben 3 Patenkinder, bald kommt ein 4. dazu. Wir freuen uns sehr, wir haben die Kinder gern und wir bemühen uns auch für alle da zu sein, bei meinen zwei Patenkindern schaue ich auch, dass ich 1-2x im Jahr etwas Besonderes mit ihnen unternehmen kann oder sie dürfen mal bei uns übernachten oder so. Mein Mann macht es so wie es für ihn stimmt. Zwischenzeitlich schauen wir einfach dass wir uns des Öfteren als Familie besuchen und halt alle gemeinsam was unternehmen, und so klappt das ganz gut. Aber alle 1-2 Monate? Das wär mir viel zu viel, würde ich auch nicht schaffen, wir haben auch noch zwei eigene Kinder, hätten die Eltern der Kinder solches von uns erwartet hätten wir ebenfalls Nein gesagt.
Ich denke, Du tätest deiner Tochter den grösseren Gefallen, wenn Du sie einfach tröstest, und ihr erklärst, dass es nun mal zum Leben dazu gehört, dass Menschen die man mag, auch mal verschwinden können, und nicht einfach so ersetzt werden. Freunde kommen und gehen, je nach Lebenssituation halt, das ist zwar traurig, aber auch natürlich. Je besser sie lernt damit umzugehen, desto einfacher wird es auch später für sie. Sich an Vergangenes zu klammern, und künstlich den alten Zustand wieder herstellen zu wollen, das hilft niemandem. Schaut vorwärts, unternehmt selbst etwas mit ihr, stärkt Eure eigene Beziehung zu eurer Tochter und macht Euer Glück und Eure Zufriedenheit nicht von fremden Menschen abhängig.
Dem Götti/Gotti-Amt wird meines Erachtens viel zu viel Bedeutung beigemessen. Und diese Erwartungen, die kann doch kaum einer erfüllen. Wir haben 3 Patenkinder, bald kommt ein 4. dazu. Wir freuen uns sehr, wir haben die Kinder gern und wir bemühen uns auch für alle da zu sein, bei meinen zwei Patenkindern schaue ich auch, dass ich 1-2x im Jahr etwas Besonderes mit ihnen unternehmen kann oder sie dürfen mal bei uns übernachten oder so. Mein Mann macht es so wie es für ihn stimmt. Zwischenzeitlich schauen wir einfach dass wir uns des Öfteren als Familie besuchen und halt alle gemeinsam was unternehmen, und so klappt das ganz gut. Aber alle 1-2 Monate? Das wär mir viel zu viel, würde ich auch nicht schaffen, wir haben auch noch zwei eigene Kinder, hätten die Eltern der Kinder solches von uns erwartet hätten wir ebenfalls Nein gesagt.
Ich denke, Du tätest deiner Tochter den grösseren Gefallen, wenn Du sie einfach tröstest, und ihr erklärst, dass es nun mal zum Leben dazu gehört, dass Menschen die man mag, auch mal verschwinden können, und nicht einfach so ersetzt werden. Freunde kommen und gehen, je nach Lebenssituation halt, das ist zwar traurig, aber auch natürlich. Je besser sie lernt damit umzugehen, desto einfacher wird es auch später für sie. Sich an Vergangenes zu klammern, und künstlich den alten Zustand wieder herstellen zu wollen, das hilft niemandem. Schaut vorwärts, unternehmt selbst etwas mit ihr, stärkt Eure eigene Beziehung zu eurer Tochter und macht Euer Glück und Eure Zufriedenheit nicht von fremden Menschen abhängig.