taraxacum
Dabei seit: 27.01.2004
Beiträge: 1317
So lange wir Erwachsene Dinge wie Alcopops, Facebook, Chatrooms oder Cybersex "erfinden", sollten wir sehr bemüht sein, unseren Kindern ein überdimensional grosses Vorbild im Umgang mit all diesen Dingen zu sein.
So lange wir Erwachsenen es nicht schaffen, unseren Kindern Freiräume zu erlauben, sie "kontroll-los" Abende verbringen zu lassen, ihnen erlauben rumzuhängen, sollten wir uns selber an der Nase nehmen und unser eigenes Tun reflektieren.
Die Jungen von heute sind nicht "schlimmer" als die Jungen von früher. Die Jungen von heute leben in einem anderen Umfeld, erleben häufig(er) unklare Familiensituationen, sind häufig(er) dem Druck von aussen ausgesetzt, haben häufig(er) schlechte(re) Perspektiven. Während ihre Pubertät und die damit verbundenen Autonomiebestrebungen bereits mit 12/13 Jahren einsetzt, verschiebt sich ihre finanzielle Unabhängigkeit oft bis weit über die 20-Jahres-Grenze. Die Jugend wir je länger je mehr zu einem Lebensabschnitt, der gute 10-20 Jahre dauern kann.
Ich meine, wenn wir der "heutigen Jugend" den ihnen gebührenden Respekt entgegenbringen, wenn wir Erwachsene uns eigene Schwächen eingestehen, wenn wir die Jungen Fehler machen lassen, wenn wir sie als das annehmen, was sie sind......manchmal gross und stark, manchmal verletzlich und klein, machmal Macho, manchmal Heulsuse, manchaml vorperschend, dann wieder im Rückzug.....dann bin ich überzeugt, dass wir gemeinsam mit ihnen einen wertvollen Weg gehen können. Dazu gehört sowohl das Freiheiten gewähren wie auch das Grenzen setzen; das Respektieren, dass man als Eltern nicht mehr erste Anlaufstelle ist genau so wie das in den Arm nehmen, wenn dem Kind danach ist.
Als Eltern benötigen wir unendlich viel Liebe, tonnenschwere Säcke gefüllt mit Mut, eine nicht endender Faden an Geduld und die unauslöschbare Zuversicht, dass unsere Kinder ihren Weg so beschreiten, wie es für sich richtig ist.
So lange wir Erwachsenen es nicht schaffen, unseren Kindern Freiräume zu erlauben, sie "kontroll-los" Abende verbringen zu lassen, ihnen erlauben rumzuhängen, sollten wir uns selber an der Nase nehmen und unser eigenes Tun reflektieren.
Die Jungen von heute sind nicht "schlimmer" als die Jungen von früher. Die Jungen von heute leben in einem anderen Umfeld, erleben häufig(er) unklare Familiensituationen, sind häufig(er) dem Druck von aussen ausgesetzt, haben häufig(er) schlechte(re) Perspektiven. Während ihre Pubertät und die damit verbundenen Autonomiebestrebungen bereits mit 12/13 Jahren einsetzt, verschiebt sich ihre finanzielle Unabhängigkeit oft bis weit über die 20-Jahres-Grenze. Die Jugend wir je länger je mehr zu einem Lebensabschnitt, der gute 10-20 Jahre dauern kann.
Ich meine, wenn wir der "heutigen Jugend" den ihnen gebührenden Respekt entgegenbringen, wenn wir Erwachsene uns eigene Schwächen eingestehen, wenn wir die Jungen Fehler machen lassen, wenn wir sie als das annehmen, was sie sind......manchmal gross und stark, manchmal verletzlich und klein, machmal Macho, manchmal Heulsuse, manchaml vorperschend, dann wieder im Rückzug.....dann bin ich überzeugt, dass wir gemeinsam mit ihnen einen wertvollen Weg gehen können. Dazu gehört sowohl das Freiheiten gewähren wie auch das Grenzen setzen; das Respektieren, dass man als Eltern nicht mehr erste Anlaufstelle ist genau so wie das in den Arm nehmen, wenn dem Kind danach ist.
Als Eltern benötigen wir unendlich viel Liebe, tonnenschwere Säcke gefüllt mit Mut, eine nicht endender Faden an Geduld und die unauslöschbare Zuversicht, dass unsere Kinder ihren Weg so beschreiten, wie es für sich richtig ist.
Wisse immer was du sagst, aber sage nicht immer, was du weisst.