@jelena
du hast schon recht, das was man auch als jugendliche will - ist: wahrgenommen werden.
doch ehrlich es gibt grenzen, die aber von haus aus gelten an denen man sich reibt. es gibt werte, die man auch von haus aus bekommt - und in dieser erwachsen-werden zeit in frage stellt.
doch gesellschatlich finde ich nicht, das die jugendlichen heute viel anders sind - (sonst muss ja theoretisch eine genmutation stattgefunden haben
doch wie sieht es mit dem umfeld, die rahmenbedingungen, der erfolgsdruck aus?
was wird aus den jugendlichen, die dem nicht gewachsen sind - sie suchen den ausgleich - je mehr zeigefinger - desdo mehr wird rebelliert. ich verstehe schon, kein zeigefinger, keine grenzen - orientierungslos.
doch bevor jemand derart austickt und jemand fast zu tode prügelt - ist schon viel zu oft nicht wirklich hingeschaut worden. hin-schauen bedeutet für mich nicht, mahnen.