
cedu
Dabei seit: 14.02.2005
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Kehrseite: wir arbeiten im Ausland und verdienen in USD. Wir haben aufgrund Wechselkursverlust 25% weniger Lohn als bei Arbeitsbeginn. müssen aber Ausgaben wie AHV, Versicherungen, Steuern in CHF bezahlen.
So gibt es immer Profiteure und Non-Profiteure. Mal gewinnt die Seite, mal die andere.
Darum sollen die exportierenden Firmen nicht so jammern. Die Auftragsbücher sind noch voll und wenn sie zukunftsorientiert gemanagt haben, wissen sie, dass Geldkurse immer mal nach oben oder nach unten gehen und sich für schlechte Zeiten Reserven gebildet. Wer allerdings nur kurzfristig gedacht hat und uebermäßig Bonusse ausbezahlt hat, ist selber schuld und sollte keine staatliche Hilfe kriegen. Dies zeugt von Unfähigkeit.
So gibt es immer Profiteure und Non-Profiteure. Mal gewinnt die Seite, mal die andere.
Darum sollen die exportierenden Firmen nicht so jammern. Die Auftragsbücher sind noch voll und wenn sie zukunftsorientiert gemanagt haben, wissen sie, dass Geldkurse immer mal nach oben oder nach unten gehen und sich für schlechte Zeiten Reserven gebildet. Wer allerdings nur kurzfristig gedacht hat und uebermäßig Bonusse ausbezahlt hat, ist selber schuld und sollte keine staatliche Hilfe kriegen. Dies zeugt von Unfähigkeit.
es kommt wie es kommen muss