Tochter-Vater

Aroserli
ThemenerstellerIn
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Haben die Väter manchmal auch Mühe mit dem Verhalten und Benehmen der vorpubertierenden Mädchen?
angelface
Dabei seit: 05.11.2005
Beiträge: 411
ja
Aroserli
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Beiträge: 672
@angelface
PN
goodie
Dabei seit: 12.11.2011
Beiträge: 3198
ja, er versteht ihr verhalten manchmal überhaupt nicht, will sie immer noch wie ein kleines kind behandeln, dabei sie wird nächsten monat 12.

„Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg."

Mahatma Gandhi
Aroserli
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Beiträge: 672
@goodie
Ist sie dann manchmal auch frech gegenüber Papi oder wie verhält sie sich dann?
JoAnne
Dabei seit: 22.12.2008
Beiträge: 117
Unsere "Kleine" - 10,5 Jahre - hat letztlich auch ihren Vater ziemlich angeschnauzt. Ich war etwas verdutzt, doch mein Mann meinte nur trocken: "Wir wollten doch, dass sie etwas selbstbewusster wird."
In diesem Fall, hat mein Mann bis jetzt noch keine Probleme mit dem Verhalten unserer vorpubertierenden Tochter.
hermine
Dabei seit: 16.12.2002
Beiträge: 168
überhaupt nicht.
enemenemuh
Dabei seit: 27.09.2004
Beiträge: 810
Dito wie joAnne icon_smile.gif

Ein Krieger gibt das was er liebt nicht auf, Er findet die Liebe in dem was er tut! (peaceful warrior)
pluto
Dabei seit: 23.10.2002
Beiträge: 2313
Erziehung ist Arbeit und Arbeit macht prinzipiell mehr Mühe als Spass aber mit der speziellen Konstellation Vater/Tochter/(Vor)Pubertät hatte ich nie ein besonderes Problem. Die Vorpubertät ist einzig dahingehend etwas speziell weil es nicht einfach ist abzugrenzen was man mit etwas mehr Verständnis behandeln muss, da hormonell bedingt und was pure Absicht ist und daher schlicht nicht geduldet werden kann.

Frech ist immer eine Sache des gegenseitigen Respektes, je älter die Kinder werden desto weniger kann man damit argumentieren dass etwas so ist weil es einfach so ist und muss sich auf vernünftige Argumentationen einlassen die auf klar nachvollziehbaren Fakten beruhen. Das bedeutet aber meistens dass man den Kindern mehr Freiraum lassen muss als es einem vom Gefühl her lieb ist, was aber auch richtig ist weil sich die Kinder verändern, man selber aber gefühlsmässig lieber beim vertrauten verbleibt. Wenn Kinder lernen, dass nur derjenige "Gewinnt" der begründbare Fakten und für alle akzeptierbare Kompromisse vorlegen kann entwickelt sich automatisch eine respektvolle Gesprächskultur.

Der denkende Mensch ändert seine Meinung. (F.N.)
wülchli
Dabei seit: 18.12.2010
Beiträge: 1047
nein. Weil sie sich charakterlich ähnlich sind und sich auch sonst sehr sehr nahe stehen.

Sprachkürze gibt Denkweite