
orcas
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 28.05.2004
Beiträge: 340
ich muss es einfach grad wegschreiben...
Unser Katzer wird diesen Monat 18 Jahre alt, ein wirklich alter Herr.
Er hat mich eben diese letzten 18 Jahre begleitet und manch Hoch und Tief in unserer Familie miterlebt.
Als unsere Tochter vor 12.5 Jahren geboren wurde, hat er sie regelrecht adoptiert, nie konnte sie einen Pipps machen, ohne dass er gleich zu mir mauzen kam, so nach dem Motto, hei, sie weint, schau dass es ihr gut geht. Auch ist er immer bei ihr gelegen. Hatte ich sie im einen Arm, war er sicher im andern und immer mit einer Pfote auf ihr.
Er schlief auch immer bei ihr ihm Bett, erst seit er blind ist nicht mehr.
Er ist ein so feinfühliger Kater - immer wenn es einem schlecht ging, kam er zu einem liegen und schnürrelen.
Ja und nun begleite ich ihn auf seinem letzten Weg.
Seit gut einem Jahr ist er blind und hört kaum noch was. Schmerzen hat er keine, er kam immer noch gerne schmüselen.
Aber seit gestern verlassen ihn die Kräft, alles was er gefressen hat, hat er erbrochen, er ist auch ganz schlecht auf den Beinen, mag kaum laufen. Im Moment sucht er sich einen Platz zum verkriechen.
Ich hab mit dem Tierarzt gesprochen und meinte, ich würde spühren, wenn er Schmerzen hat und bis jetzt hab ich das nicht.
Wenn ich ihn streicheln gehen, schnurrt er auch.
Letzte Nacht hab ich teilweise bei ihm auf dem Sofa verbracht, hab ihn gekrault, gestreichelt und ihm gesagt, es sei ok, er könne seinen letzten Weg gehen.
Ich denke aber, er wird erst gehen können, wenn meine Tochter wieder zu Hause ist.
ich bin unendlich traurig, muss ich diesen meinen Wegbeleiter ziehen lassen und gleichzeitig bin so dankbar, ihn so lange an meiner Seite gehabt zu haben.
Ich bin noch ratlos, wie ich meine Tochter trösten soll, sie liebt ihn über alles!
ich werde ihn sehr vermissen ... meine Kater!
Unser Katzer wird diesen Monat 18 Jahre alt, ein wirklich alter Herr.
Er hat mich eben diese letzten 18 Jahre begleitet und manch Hoch und Tief in unserer Familie miterlebt.
Als unsere Tochter vor 12.5 Jahren geboren wurde, hat er sie regelrecht adoptiert, nie konnte sie einen Pipps machen, ohne dass er gleich zu mir mauzen kam, so nach dem Motto, hei, sie weint, schau dass es ihr gut geht. Auch ist er immer bei ihr gelegen. Hatte ich sie im einen Arm, war er sicher im andern und immer mit einer Pfote auf ihr.
Er schlief auch immer bei ihr ihm Bett, erst seit er blind ist nicht mehr.
Er ist ein so feinfühliger Kater - immer wenn es einem schlecht ging, kam er zu einem liegen und schnürrelen.
Ja und nun begleite ich ihn auf seinem letzten Weg.
Seit gut einem Jahr ist er blind und hört kaum noch was. Schmerzen hat er keine, er kam immer noch gerne schmüselen.
Aber seit gestern verlassen ihn die Kräft, alles was er gefressen hat, hat er erbrochen, er ist auch ganz schlecht auf den Beinen, mag kaum laufen. Im Moment sucht er sich einen Platz zum verkriechen.
Ich hab mit dem Tierarzt gesprochen und meinte, ich würde spühren, wenn er Schmerzen hat und bis jetzt hab ich das nicht.
Wenn ich ihn streicheln gehen, schnurrt er auch.
Letzte Nacht hab ich teilweise bei ihm auf dem Sofa verbracht, hab ihn gekrault, gestreichelt und ihm gesagt, es sei ok, er könne seinen letzten Weg gehen.
Ich denke aber, er wird erst gehen können, wenn meine Tochter wieder zu Hause ist.
ich bin unendlich traurig, muss ich diesen meinen Wegbeleiter ziehen lassen und gleichzeitig bin so dankbar, ihn so lange an meiner Seite gehabt zu haben.
Ich bin noch ratlos, wie ich meine Tochter trösten soll, sie liebt ihn über alles!
ich werde ihn sehr vermissen ... meine Kater!
es chunnt nid guet, es isch scho guet, me mues es nume gseh