Vertreiben uns die Ausländer?

@leaj
doch auch ich als schweizerin schicke mein kind in den kiga ohne dass es ein wort franz kann. sie wird das franz im kiga und in der schule lernen, wir zuhause reden ch-deutsch.
lg vicious

beim gröseren Bub waren es im Kik, a 6 KInder "Moslem", dazu 3 andere .Von 21 waren 9 Ausländer fand ich viel, es konnten nur 2 Kinder davon Deutsch.
Ich bin offen für alle, ein Mädchen kam öfters zu uns spielen, abe als mir der Vater mal sagte, so in ein, zwei Jahren ginge das nach Ihrem Glauben nicht mehr, da er ein Mädchen habe, und wir einen Jungen:
Ja Hallo, ist das Integration?

sorry, Kiga

@dude
ja sicher, aber der grössere bub geht ja schon in die schule, dann hätte doch wenigstens der deutsch reden können.

wie gesagt, ich würde das meinem kind nicht antun wollen. mein sohn ist sehr schüchtern. er hatte so schon mühe genug bis er sich eingelebt hatte. wenn er dann noch kein wort verstanden hätte... ich bin einfach der meinung, man tut seinem kind und der kiga-lehrerin keinen gefallen, ein kind zu schicken, das nichts versteht.

Wir haben im Ausland gelebt und die dortige Landessprache gesprochen - die Kinder haben diese in der Schule gelernt. Es gab viele Immigranten, wir waren nicht die einzigen.

Ich empfand, wir wurden viel herzlicher aufgenommen als wir es mit den Immigranten hier tun. Es wurden Sprachkurse angeboten fuer Eltern, die die Sprache nicht oder nicht gut sprachen (vorallem Muetter) inkl. Kinderhort.

Viele 'Immigranten' kamen gut ausgebildet ins Land, die Ausbildungen wurden aber nicht anerkannt - und mussten dann ihren Lebensunterhalt mit Taxifahrer etc. bestreiten.

Erst wenn mal selber im Ausland gelebt hat, merkt man auch, dass die Integration nicht soo einfach ist - es haengt von vielen Faktoren ab. Sicherlich ist die Bereitschaft wichtig, sich den Gegebenheiten des jeweiligen Landes anzupassen aber auch Gelegenheiten und Hilfen angeboten zu bekommen, damit eine gute Integration gelingen kann.