Gelöschter Benutzer
an unserer oberstufe hatten sie anfangs der 2.klasse sogenannte berufserkundungstage. die idee war, in vierschiedene berufe einen bis zwei tage reinzuschauen. in der offiziellen schnupperwoche war die idee dann, dass sie so ziemlich sicher sind was sie machen möchten und dann in diesem beruf eine ganze woche schnuppern. und dann mit den bewerbungen anfangen.
ein sohn hat viele interessen und ideen und hat daher auch fünf berufe erkundet. einer nach dem anderen ist dann weggefallen. der andere sohn war sich schon sehr früh sicher, dass es für ihn nur ein traumjob geben kann
. mir war es einfach wichtig, dass sie sich für etwas entscheiden, wo sie vier jahre lang daran freude haben werden. nichts schlimmeres, als vier jahre jeden morgen aufzustehen für etwas, was sie im grunde "anscheisst". nachher kommt ja sehr oft etwas anderes, 70% sind im laufe ihres Lebens nicht mehr auf dem erlernten beruf tätig.
ein sohn hat viele interessen und ideen und hat daher auch fünf berufe erkundet. einer nach dem anderen ist dann weggefallen. der andere sohn war sich schon sehr früh sicher, dass es für ihn nur ein traumjob geben kann
