Waffeninitiative

Gelöschter Benutzer
" zu besseren Tests und Kontrollen hinsichtlich der Abgabe von Armeewaffen an Angehörige der Armee geführt"
Und die kosten natürlich gar nichts.
angelface
Dabei seit: 05.11.2005
Beiträge: 411
@Me too
Geht's Dir nun um die Entwaffnung der Angehörigen der Armee oder darum, wirkliche Probleme zu lösen? Eine absolut waffenfreie Schweiz gibt es nicht und ist auch niemals zu erreichen. Kein Besitzer einer illegalen Waffe wird diese freiwillig abgeben oder diese anmelden.

Selbst wenn Du alle in der Schweiz vollständig entwaffnest und auch jedes Küchenmesser - welches übrigens häufiger Tatwaffe bei Bedrohung ist - einziehst, bleibt die Faust.
Gelöschter Benutzer
"Der von Dir angesprochene Fall Höngg hat z. B. zu besseren Tests und Kontrollen hinsichtlich der Abgabe von Armeewaffen an Angehörige der Armee geführt. Zwar gibt es keine Garantie, dass ein solcher Täter heute mit absoluter Sicherheit herausgefiltert würde. Aber die Systematik wurde markant verbessert."

Es gäbe eben doch eine Garantie, dass nie mehr ein solcher Täter mit einer Armeewaffe rumspaziert: ein JA ins Abstimmungscouvert.
scout
Dabei seit: 22.09.2006
Beiträge: 13
angelface:

Versuch es doch lieber im Weltwochenforum dort wirst du mehr Zustimmung erhalten. Deine ausländerfeindlichen Argumente könntest du dann unter gleichgesinnten austauschen.
Gelöschter Benutzer
Mir geht es darum, die Opferzahl zu verkleinern. Ohne Verlust irgendwo, da es aus militärischer Sicht keinen Sinn mehr macht, die Armeewaffe nach Hause zu nehmen. Opferzahl minimieren, ohne Nebenwirkung. Was kann bloss dagegen sprechen?
Gelöschter Benutzer
Hätten wir das nur schon längst abgeschafft, dann würde dieses Mädchen aus Höngg noch leben. So einfach ist. Nicht jede Tat wäre dadurch verhindert worden, aber diese ganz bestimmt. Und noch ein paar weitere.
angelface
Dabei seit: 05.11.2005
Beiträge: 411
@Me too
Aus militärischer Sicht, soweit man sie begrenzt anwendet, kann Dein Mann das so sehen. Aber nur wenn er diese Sicht auf den klassischen Kriegsfall, welcher zugegebenermassen kaum zu erwarten ist, anwendet. Würde er die erweiterten Aufgaben der Armee berücksichtigen, sähe es möglicherweise anders aus.

Nun ist Schiessen aber nicht nur Krieg sondern auch Sport, welcher gerade in der Schweiz sehr verbreitet ist. Wenn alle Sportschützen die kostenpflichtige Lizenz erwerben, hast Du immer jede Menge Waffen im Umlauf. Der Gesetzestiger hat also nicht einen einzigen Zahn, denn dazu kommen die weiterhin vorhandenen illegalen Waffen.

Als nächstes kommt dann wohl das Verbot für Sportgeräte wie Baseball-Schläger, Golf-Schläger, Tennis-Schläger etc. Schliesslich kann man damit auch jemanden umbringen oder bedrohen.
fisi
Dabei seit: 05.04.2007
Beiträge: 4066
frauen, merkt ihr denn nicht, dass sich einige männer über die waffe definieren und sich entmannt fühlten, müssten sie den schiessprügel abgeben?
sucht nach alternativem, dass man solch armseligen würstchen anbieten könnte ...

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
angelface
Dabei seit: 05.11.2005
Beiträge: 411
@scout
würde statt "schubladendenken" und diffamierung anderer - wie du es hier gerade mir gegenüber versuchst - mit bestehenden fakten, die weder von der svp noch von mir sondern ausschliesslich vom Bund stammen argumentiert, wäre die welt schon ein massives stück friedlicher und in der lösung von problemen effizienter.

deine beschränkung der problematik auf eine "rechts/links-Frage" bringt gar nichts. es gibt wohl genau soviele gewaltbereite linke wie rechte.
angelface
Dabei seit: 05.11.2005
Beiträge: 411
@thomas.fisler
grins - abgesehen davon, dass es eine nicht unbeträchtliche anzahl weiblicher sportschützen gibt: mit der wegnahme welches spielzeuges oder sportgerätes kann man dich entmannen?