Waffeninitiative

angelface
Dabei seit: 05.11.2005
Beiträge: 411
@thomas.fisler
danke für die Erheiterung - hast Dich neben oldboy als zweiter Illusionist geoutet.
oldboy
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 07.10.2006
Beiträge: 797
@af
Du kannst noch 100 Seiten schreiben... Deine Argumente bleiben keine. Hingegen wirst du mir langsam unheimlich...Für deine Knarre gehst du über Leichen. Musst ja enorme Minderwertigkeitskomplexe haben...was ist die Waffe für dich: Potenzersatz oder Lustspender? Zudem: Dein Geschreibe nimmt langsam paranoide Züge an. Und so jemand hat eine Waffe zu Hause. Höchste Zeit dass alle Haushalte entwaffnet werden.

Im Fussball geht es nicht um Leben und Tod, es geht um mehr.
angelface
Dabei seit: 05.11.2005
Beiträge: 411
@smaragd
bei den Tötungsdelikten handelt es sich bei der grossen Mehrheit um Täter, welche im direkten oder indirekten Umfeld des Opfers sind. Bei 2/3 der nachfolgenden Tötungsdelikte ist der Täter vorab wegen häuslicher Gewalt polizeibekannt. Über diesen "Topf" könnten nur als Beispiel Angebote finanziert werden, welche die Hemmschwelle der künftigen Opfer, den künftigen Täter zu verlassen, auf ein Minimum reduzieren. Ob das z.B. Frauen- und Männer oder Hilfe zur Schaffung einer neuen Existenz an einem anderen Ort ist, wäre durchaus zu diskutieren. Für den verbleibenden Drittel wären Massnahmen zu entwickeln, solche meist psychopathisch veranlagten Personen herausfiltern zu können. Dies könnte z.B. zumindest über bestimmte Tests beim Erwerb eines Waffenerwerbscheins stattfinden, zumal ich meine, dass dafür ein simpler Strafregisterauszug sowie der Bedarfsnachweis über eine Vereinsmitgliedschaft nicht ausreicht.

Auch für Suizidgefährdete muss die Schwelle, sich Hilfe zu holen massiv gesenkt werden. Kommt eine Person in die Phase, in welcher sie vom Suizidgedanken gefangen ist, wirds äusserst schwierig. Deshalb sind hier z.B. Massnahmen, die endlich ermöglichen Depression gesellschaftlich zu akzeptieren statt auszugrenzen, notwendig.

Ich bin sicher, dass Fachpersonen aus den verschiedenen Bereichen jede Menge gute und konstruktive Ideen haben. Sie scheitern aber bisher vorwiegend an den Mitteln, was damit behoben werden könnte.
fisi
Dabei seit: 05.04.2007
Beiträge: 4066
af,
weder ICH noch sonstwer behauptet oder hat behauptet, dass die initiative ALLE straftaten mit (armee)waffen verhindern kann. aber einige weniger pro jahr sind es wert, die initiative anzunehmen - MEINES erachtens.
mit deinem "argument" des kosten-nutzeneffektes misst du dem menschenleben einen monetären preis zu. wo liegt der, bei wievielen franken?

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Gelöschter Benutzer
Wofür braucht man eigentlich eine Waffe daheim?
angelface
Dabei seit: 05.11.2005
Beiträge: 411
@oldboy
mich nun mal auf deinen level absenke: Du hast offenbar extreme Leseschwierigkeiten und statt Argumenten lieferst Du nur primitive Angriffe. Als letzten Versuch helfen Dir vielleicht Grossbuchstaben:

ICH HABE KEINE KNARRE, WEDER EINE KURZE NOCH EINE LANGE, WEDER ZU HAUSE NOCH SONST WO.

Angekommen ? - Wohl kaum.
fisi
Dabei seit: 05.04.2007
Beiträge: 4066
me too,
fürs ego, als penisvergrösserer

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
smaragd*
Dabei seit: 17.08.2010
Beiträge: 426
Die Initianten der Waffeninitiative setzen sich tatsächlich schon lange für solche Dinge ein, wie du sie beschreibst. Dass es an den Mitteln fehlt, liegt eher an der politisch andersdenkenden Seite. Man kann - wenn man will - durchaus "sowohl als auch" unterstützen.
smaragd*
Dabei seit: 17.08.2010
Beiträge: 426
Me too, ich finde deine ausdauernde Fragerei super icon_smile.gif
oldboy
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 07.10.2006
Beiträge: 797
Weißt ich mag deine langen Ergüsse gar nicht lesen... Reut mich die Zeit, nachdem du während Stunden keinen triftigen Grund für die Lagerung der Waffe zu Hause liefern konntest.

Im Fussball geht es nicht um Leben und Tod, es geht um mehr.