
dio
Dabei seit: 11.01.2003
Beiträge: 593
natürlich beeinflusst suchtverhalten jeglieche form von liebe. liebe ist wie alles ein neurobiologisches phänomen. jegliche substanzen die als rausch- und suchtmittel verwendet werden beeinflusst das hirn.
was sich in persönlichkeitsveränderungen als erstes äussert. was bis zu weiteren gravierenderen veränderungen gehen kann.
da weiss man nie woran man schlussendlich ist. dabei gibt's natürlich noch den unterschied zu eltern, geschwistern, partnern und kindern.
aber ob man geliebt wird oder nicht ist nicht wirklich erkennbar.
wa(h)re liebe gibt es per definition gar nicht. entweder passt es zwischen zweien, oder mehreren partnern, oder nicht. und sie können miteinander kompatibel streiten und lieben. dann kann man gefühlsmässig in sphären vordringen die man als liebe bezeichnen könnte. und mit etwas glück sogar dauerhaft.
aber das werden die wenigsten erfahren. weil sie sich selber im weg stehen. oder nicht dazu fähig sind.
aber grosse unterschiede zwischen den hier erwähnten liebesformen gibt es aber nicht.
was sich in persönlichkeitsveränderungen als erstes äussert. was bis zu weiteren gravierenderen veränderungen gehen kann.
da weiss man nie woran man schlussendlich ist. dabei gibt's natürlich noch den unterschied zu eltern, geschwistern, partnern und kindern.
aber ob man geliebt wird oder nicht ist nicht wirklich erkennbar.
wa(h)re liebe gibt es per definition gar nicht. entweder passt es zwischen zweien, oder mehreren partnern, oder nicht. und sie können miteinander kompatibel streiten und lieben. dann kann man gefühlsmässig in sphären vordringen die man als liebe bezeichnen könnte. und mit etwas glück sogar dauerhaft.
aber das werden die wenigsten erfahren. weil sie sich selber im weg stehen. oder nicht dazu fähig sind.

aber grosse unterschiede zwischen den hier erwähnten liebesformen gibt es aber nicht.

kiss my ass