carola
Dabei seit: 07.01.2002
Beiträge: 643
meine meinung: vielleicht gibts dinge, die bespricht man nicht per sms, sondern besser direkt unter 4 augen?
Was würdet ihr tun?
GabrielaA
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 5446
Es könnte ja sein, dass das Kind aus ungeklärten Gründen nach der Geburt starb, dass halt auf dem US und bei den Untersuchungen nichts ungewöhnlich war, das ist absolut möglich.
sie hat es dir also doch im wats up bestätigt? Dann würde ich ihr schreiben, es tue dir leid, du wünscht ihr viel Kraft, etc.
Im Moment kannst du nicht viel machen. Falls es ein Fake ist, war es ein eher makaberer "Scherz", aber grosse Konsequenzen für dich hat das jetzt nicht. Somit würde ich mal auf ihre weitere (Re-)Aktion warten. Verpflichten würde ich mich zu gar nichts.
sie hat es dir also doch im wats up bestätigt? Dann würde ich ihr schreiben, es tue dir leid, du wünscht ihr viel Kraft, etc.
Im Moment kannst du nicht viel machen. Falls es ein Fake ist, war es ein eher makaberer "Scherz", aber grosse Konsequenzen für dich hat das jetzt nicht. Somit würde ich mal auf ihre weitere (Re-)Aktion warten. Verpflichten würde ich mich zu gar nichts.
Tagesmamma
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 02.06.2010
Beiträge: 1058
Nein im whats up hat sie mir nur geschrieben das sie arbeitet.
Das ein Baby nach der Geburt sterben kann, ganz klar , und wenn es so wäre um so tragischer und sie bräuchte meiner Meinung nach dringend Hilfe. Darum überleg ich ja ob ich den Arbeitgeber informieren soll. Zu ihrem Schutz. Den rechtlich ist es ja so das sie nicht arbeiten darf ob sie will und kann sei dahin gestellt und zwar 8 Wochen, mit arztzeugniss kann das in so einem Fall auf 6 Wochen verkürzt werden.
Über die Geburt und den Tod des jungen wurde ich bislang nur vom Handy des vermeintlichen Freundes informiert.
Carola, klar würde ich das lieber unter 4 Augen mit ihr sprechen. Das ich im Moment aber zuhause ans Bett gefesselt bin und auf eine op warte, komm ich so gar nicht an sie ran.
Das ein Baby nach der Geburt sterben kann, ganz klar , und wenn es so wäre um so tragischer und sie bräuchte meiner Meinung nach dringend Hilfe. Darum überleg ich ja ob ich den Arbeitgeber informieren soll. Zu ihrem Schutz. Den rechtlich ist es ja so das sie nicht arbeiten darf ob sie will und kann sei dahin gestellt und zwar 8 Wochen, mit arztzeugniss kann das in so einem Fall auf 6 Wochen verkürzt werden.
Über die Geburt und den Tod des jungen wurde ich bislang nur vom Handy des vermeintlichen Freundes informiert.
Carola, klar würde ich das lieber unter 4 Augen mit ihr sprechen. Das ich im Moment aber zuhause ans Bett gefesselt bin und auf eine op warte, komm ich so gar nicht an sie ran.
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Madruna
Dabei seit: 25.04.2011
Beiträge: 382
...ach entschuldige Tagesmamma, ich dachte, das hiesse er sei in der 25. Woche geboren worden. Ging irgendwie davon aus, weil er eben gestorben ist.
Dass ein Neugeborenes -so kurz vor dem Termin geboren- stirbt, gibt es ja doch nicht so oft, zum Glück.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 20.02.2013 um 14:06.]
Dass ein Neugeborenes -so kurz vor dem Termin geboren- stirbt, gibt es ja doch nicht so oft, zum Glück.
[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 20.02.2013 um 14:06.]
nanny72
Dabei seit: 21.05.2006
Beiträge: 991
auch wenn das kind gestorben ist, dürfte der arbeitgeber sie noch nicht wieder beschäftigen. meines wissen, ist frau nach einer geburt für mindestens 8 wo (bei KS und frühgeburt sogar 12wo) krankgeschrieben.
Tagesmamma
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 02.06.2010
Beiträge: 1058
nanny meine Rede , der Arbeitgeber weiss aber gar nichts von dieser vermeintlichen Ss , Geburt . Ansonsten dürfte sie nicht arbeiten. Dafür kenn ich meinen bigboss zu gut. Wenn er aber von dem ganzen nichts weiss kann er auch nicht handeln.
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GabrielaA
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 5446
Arbeitgeber informieren würde ich persönlich nicht. Schlussendlich ist es ihre Entscheidung. Falls da wirklich eine Totgeburt war, sollten wohl auch die Ärtze ihr helfen oder sehe ich das falsch? Sie hat ja noch einen Freund, der könnte sich ja auch um sie kümmern, falls sie tatsächlich Hilfe benötigt.
Sollte das ganze alles gar nicht stimmen und du informierst den Arbeitgegeber, könnte das noch blöd rauskommen. Sie könnte sagen, das alles stimmt nicht, sie hätte nie von einer SS gesprochen, noch von einer Todgeburt, du wolltest ihr nur schaden.
Ich würde die Finger davon lassen und sie mal persönlich ansprechen.
Sollte das ganze alles gar nicht stimmen und du informierst den Arbeitgegeber, könnte das noch blöd rauskommen. Sie könnte sagen, das alles stimmt nicht, sie hätte nie von einer SS gesprochen, noch von einer Todgeburt, du wolltest ihr nur schaden.
Ich würde die Finger davon lassen und sie mal persönlich ansprechen.
GabrielaA
Dabei seit: 18.10.2002
Beiträge: 5446
@nanny: Doch ist es für eine Frau verboten, nach einer Todgeburt wieder zu arbeiten? Der Arbeitgeber weiss scheinbar nichts von einer Schwangerschaft und somit Geburt (und Tod). Wenn die Frau nun tatsächlich ihr Baby verloren hat und nun einfach weiterarbeitet, weil sie denkt, so vergisst sie es am ehesten, macht sich sicher der Arbeitgeber nicht strafbar.
Und falls Tagesmamma nun den Arbeitgeber informiert, bin ich mir nicht sicher, ob die Frau ihr dafür dankbar sein wird. Egal, ob die Geschichte stimmt oder nicht.
Und falls Tagesmamma nun den Arbeitgeber informiert, bin ich mir nicht sicher, ob die Frau ihr dafür dankbar sein wird. Egal, ob die Geschichte stimmt oder nicht.
carola
Dabei seit: 07.01.2002
Beiträge: 643
@Tagesmamma: in dem fall ich wünsch dir gute besserung und dass die op erfolgreich verläuft!
den arbeitgeber informieren würde ich nicht, schon gar nicht, solange du nicht sicher weisst, was nun stimmt und was nicht.
so oder so spielst du eine blöde rolle, wenn du deine kollegin verpfeiffst.
offensichtlich will deine kollegin arbeiten (weil sie dir einen fetten bären aufgebunden hat und die ganze story nicht stimmt, oder weil arbeit die beste therapie ist oder aus was für gründen auch immer) - vielleicht hilfst du ihr ja mehr, wenn du die geschichte für dich behälst.
den arbeitgeber informieren würde ich nicht, schon gar nicht, solange du nicht sicher weisst, was nun stimmt und was nicht.
so oder so spielst du eine blöde rolle, wenn du deine kollegin verpfeiffst.
offensichtlich will deine kollegin arbeiten (weil sie dir einen fetten bären aufgebunden hat und die ganze story nicht stimmt, oder weil arbeit die beste therapie ist oder aus was für gründen auch immer) - vielleicht hilfst du ihr ja mehr, wenn du die geschichte für dich behälst.
Tagesmamma
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 02.06.2010
Beiträge: 1058
Gabriela davor hät ich jetzt keine Angst , da ich sämtlich SMS und whats up über Monate von ihr habe und wir im whats up oft von ihrer Ss gesprochen haben, könnte sie dann nicht behaupten , ich hätte mir das aus den Fingern gesogen.
Es war keine Totgeburt
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