jeruscha
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 30.12.2003
Beiträge: 1196
Habe eine Frage meine Freundin betreffend: sie hat sich leider vor einiger Zeit in den falschen Typen verliebt, er zog bei ihr ein (Haus gehört ihr und ihrem Noch-Ehemann gemeinsam), vor einem Jahr haben sie einen Hund gekauft, bezahlt hat sie ihn, ebenso hat sie den Unterhalt des Hundes finanziert (ihr "Typ" hat kein geregeltes Einkommen).
Jedenfalls hat sie sich vor drei Monaten von dem Kerl getrennt und versucht ihn seither erfolglos aus ihrem Haus zu bekommen.
Scheinbar chancenlos.
Obschon sie mehrfach bedroht wurde (mündlich und schriftlich, er sie und ihren gesamten Bekanntenkreis - auch mich und meine Familie- stalkt, ebenfalls wurde sie on ihm schon gewürgt und geschüttelt. Polizei wurde gerufen, sie ist unterdessen sicherheitshalber aus ihrem Haus ausgezogen.
Nun nach einem erneuten Polizeieinsatz hat er sich bereit erklärt am Sonntag auszuziehen, unter einer Bedingung: er bekommt den Hund!
Die Polizei drängte sie dazu dem zuzustimmen. Was sie dann auch tat, mit der Gewissheit dass der Hund bei ihm nicht gut hat.
Was gibt es rechtlich für Optionen? Eine von ihr aufgesuchte Anwältin ist der Meinung "da könne man halt nicht viel machen, und es sei ja nur ein Hund"
Jedenfalls hat sie sich vor drei Monaten von dem Kerl getrennt und versucht ihn seither erfolglos aus ihrem Haus zu bekommen.
Scheinbar chancenlos.
Obschon sie mehrfach bedroht wurde (mündlich und schriftlich, er sie und ihren gesamten Bekanntenkreis - auch mich und meine Familie- stalkt, ebenfalls wurde sie on ihm schon gewürgt und geschüttelt. Polizei wurde gerufen, sie ist unterdessen sicherheitshalber aus ihrem Haus ausgezogen.
Nun nach einem erneuten Polizeieinsatz hat er sich bereit erklärt am Sonntag auszuziehen, unter einer Bedingung: er bekommt den Hund!
Die Polizei drängte sie dazu dem zuzustimmen. Was sie dann auch tat, mit der Gewissheit dass der Hund bei ihm nicht gut hat.
Was gibt es rechtlich für Optionen? Eine von ihr aufgesuchte Anwältin ist der Meinung "da könne man halt nicht viel machen, und es sei ja nur ein Hund"