Toggel
Dabei seit: 22.06.2005
Beiträge: 64
Mir ging es ähnlich wie dir; 15 Jahre Primarlehrerin, sehr gerne mit Kindern arbeitend - aber das ganze administrative Drum-und Dran und vor allem die nie endenden Arbeitszeiten liessen mich vor gut 3 Jahren was Anderes suchen.
Da auch ich fest zum Familieneinkommen beitrage und die Ausbildung berufsbegleitend sein sollte sowie nicht zu lange dauern durfte, habe ich die Abendhandelsschule begonnen. Mutig bewarb ich mich nach einem Semester - und konnte vor einem Jahr eine 50% Sekretariatsstelle antreten, diesen März nun hab ich die Handelsschule beendet.
Im Wissen, dass ich jederzeit in den Schuldienst zurückkehren kann, bin ich total happy mit meiner jetzigen Stelle. Klar: nicht die intellektuelle Riesenherausforderung, aber dafür: klar definierte Arbeitszeiten, die Möglichkeit, auch mal frei zu nehmen (z.Bsp. für die Einschulung meiner Kinder!!), und wenn ich um zwölf aus dem Büro gehe, bin ich damit fertig und kann mich für den Rest des Tages meiner Familie und mir widmen.
Ich bin sehr froh, habe ich diesen Schritt gewagt (solange noch nicht ausgebrannt...). Für mich stimmts total, und ich freue mich, dass ich jetzt sozusagen zwei Standbeine habe und entscheiden kann, wo ich mich weiterentwickeln will.
Da auch ich fest zum Familieneinkommen beitrage und die Ausbildung berufsbegleitend sein sollte sowie nicht zu lange dauern durfte, habe ich die Abendhandelsschule begonnen. Mutig bewarb ich mich nach einem Semester - und konnte vor einem Jahr eine 50% Sekretariatsstelle antreten, diesen März nun hab ich die Handelsschule beendet.
Im Wissen, dass ich jederzeit in den Schuldienst zurückkehren kann, bin ich total happy mit meiner jetzigen Stelle. Klar: nicht die intellektuelle Riesenherausforderung, aber dafür: klar definierte Arbeitszeiten, die Möglichkeit, auch mal frei zu nehmen (z.Bsp. für die Einschulung meiner Kinder!!), und wenn ich um zwölf aus dem Büro gehe, bin ich damit fertig und kann mich für den Rest des Tages meiner Familie und mir widmen.
Ich bin sehr froh, habe ich diesen Schritt gewagt (solange noch nicht ausgebrannt...). Für mich stimmts total, und ich freue mich, dass ich jetzt sozusagen zwei Standbeine habe und entscheiden kann, wo ich mich weiterentwickeln will.