barbamama71
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 11.03.2014
Beiträge: 3
Trotz vorgerückter Stunde komme ich nicht etwa von meinem Lover, sondern von der Arbeit bzw. meinem Hobby nach Hause. --> @Anna_stesia /Monster
Ich brauche keinen Lover, bin seit 19 Jahren glücklich verheiratet. Ich hätte neben meiner Kinderschar, Haushaltung und Gartenpflege, Haustieren, Mithilfe im Haushalt bei den betagten Eltern und Schwiegereltern, diversen Verpflichtungen im Zusammenhang mit der Schule und im Quartier, keine Zeit.
Ich bin auch nicht die betrogene Ehefrau.
Ich halte mich raus und ich bin und werde auch keine Eheretterin.
Ich schnüffle nicht herum, sondern bekomme es einfach mit. Ich hätte ganz gerne Scheuklappen, dann müsste ich mir auch keine Fragen stellen oder mir Sorgen machen.
Ich könnte mir drum vorstellen, dass wenn meine Schwägerin dahinter kommt, sie so verletzt ist, dass sie in ihr Heimatland zurück geht. Und da wir eine Familie sind, die durch dick und dünn zusammenhält, werde ich dann für kurz oder lang für meine Nichten schauen (dürfen/müssen).
Seit ich den Verdacht habe, kommt es mir bei den Gesprächen mit meinem Bruder halt einfach in den Sinn, es läuft wie ein Film ab. Und da wollte ich RATSCHLÄGE (danke @Yucca).
Ich schrieb ja: Ich weiss gar nicht mehr, wie ich ihm begegnen soll!
Unsere Kids spielen täglich miteinander.
Zum Vorschlag ihn anzusprechen auf seine langen Abwesenheiten: Das möchte ich eventuell gerne, aber da werde ich als kleine Schwester an seiner harten Schale abprallen, trotz des sehr guten Verhältnisses.
Oder sollte ich auf ihn zugehen und ihm sagen, dass ich vom andern Bruder vernommen habe, dass ... Dies müsste ich sicher noch mit Bruder B absprechen.
Ich brauche keinen Lover, bin seit 19 Jahren glücklich verheiratet. Ich hätte neben meiner Kinderschar, Haushaltung und Gartenpflege, Haustieren, Mithilfe im Haushalt bei den betagten Eltern und Schwiegereltern, diversen Verpflichtungen im Zusammenhang mit der Schule und im Quartier, keine Zeit.
Ich bin auch nicht die betrogene Ehefrau.
Ich halte mich raus und ich bin und werde auch keine Eheretterin.
Ich schnüffle nicht herum, sondern bekomme es einfach mit. Ich hätte ganz gerne Scheuklappen, dann müsste ich mir auch keine Fragen stellen oder mir Sorgen machen.
Ich könnte mir drum vorstellen, dass wenn meine Schwägerin dahinter kommt, sie so verletzt ist, dass sie in ihr Heimatland zurück geht. Und da wir eine Familie sind, die durch dick und dünn zusammenhält, werde ich dann für kurz oder lang für meine Nichten schauen (dürfen/müssen).
Seit ich den Verdacht habe, kommt es mir bei den Gesprächen mit meinem Bruder halt einfach in den Sinn, es läuft wie ein Film ab. Und da wollte ich RATSCHLÄGE (danke @Yucca).
Ich schrieb ja: Ich weiss gar nicht mehr, wie ich ihm begegnen soll!
Unsere Kids spielen täglich miteinander.
Zum Vorschlag ihn anzusprechen auf seine langen Abwesenheiten: Das möchte ich eventuell gerne, aber da werde ich als kleine Schwester an seiner harten Schale abprallen, trotz des sehr guten Verhältnisses.
Oder sollte ich auf ihn zugehen und ihm sagen, dass ich vom andern Bruder vernommen habe, dass ... Dies müsste ich sicher noch mit Bruder B absprechen.