pascale 11
ThemenerstellerIn
Dabei seit: 27.03.2002
Beiträge: 927
Wir sind seit 10 Jahren auf unserem kleinen Hof. Die Pferde sind bewilligt, der Platz ist Naturboden oben und unten Kies....Der Stall ist ein Offenstall und wir halten ein Pferd und ein grösseres Pony. Wir wohnen direkt unter einem Hügel, seit eh und jeh läuft Wasser durch die Gärten der Häuser unten am Hügel. Die Gemeinde hat die Strasse saniert, und probiert das Wasser zu sammeln. Durch den Bergdruck usw. fliesst es nun einfach unten an der sanierten Strasse wieder zum Hang raus.
Das Problem was sich nun stellt:
Unsere Nachbarn haben in den letzten Jahren zuerst die Scheune für den einen Sohn und Familie ausgebaut, dann ein neues grosses Einfamilienhaus oben an ihr Land dazu gebaut für den zweiten Sohn. Aus dem grossen Grundstück mit Naturweide, vielen Bäumen usw. ist ein wunderschöner, piekfeiner Garten geworden. Der mittlerweile pensionierte Vater und der eine Landschaftsgärtner-Sohn haben effektiv ein kleines Bijou aufgebaut.
Wir mussten aufgrund ihrer Thuja-Hecke einen viel massiveren Zaun aufbauen wie die Jahre davor (1200 Fr. nur Material) und ein vergiftetes Pferd am Sonntag Morgen in die Tierklinik verfrachten (1500 Fr.) Ich habe die Nachbarn informiert, mehr nicht...
Nun regnet es ja wie wahnsinnig und der Regen reisst von unserem Naturboden (wie seit eh und je) braune Bäche mit.
Heute kam der Nachbar und verlangte, dass ich sofort etwas unternehme, weil der braune Bach am Rand, nun in seinen schönen Garten läuft. (wie seit eh und je) und das nicht gehe - er hat sich dann so richtig in Rage geredet und ich habe nun gesagt, dass sein Sohn halt mal schauen kommen soll, wenn er Zeit hat - was man machen kann.
Wie seht ihr die Situation, bin ich verpflichtet (moralisch und rechtlich) Abläufe, Gräben usw. einzubauen um ein Jahrhundert altes Problem zu lösen (unser Haus hat Jg 1750) oder nicht und WENN, wer bezahlt die Kosten? Es hat Abflüsse und Schächte, aber die fassen diese Unmenge an Wasser einfach nicht mehr.
Das Problem was sich nun stellt:
Unsere Nachbarn haben in den letzten Jahren zuerst die Scheune für den einen Sohn und Familie ausgebaut, dann ein neues grosses Einfamilienhaus oben an ihr Land dazu gebaut für den zweiten Sohn. Aus dem grossen Grundstück mit Naturweide, vielen Bäumen usw. ist ein wunderschöner, piekfeiner Garten geworden. Der mittlerweile pensionierte Vater und der eine Landschaftsgärtner-Sohn haben effektiv ein kleines Bijou aufgebaut.
Wir mussten aufgrund ihrer Thuja-Hecke einen viel massiveren Zaun aufbauen wie die Jahre davor (1200 Fr. nur Material) und ein vergiftetes Pferd am Sonntag Morgen in die Tierklinik verfrachten (1500 Fr.) Ich habe die Nachbarn informiert, mehr nicht...
Nun regnet es ja wie wahnsinnig und der Regen reisst von unserem Naturboden (wie seit eh und je) braune Bäche mit.
Heute kam der Nachbar und verlangte, dass ich sofort etwas unternehme, weil der braune Bach am Rand, nun in seinen schönen Garten läuft. (wie seit eh und je) und das nicht gehe - er hat sich dann so richtig in Rage geredet und ich habe nun gesagt, dass sein Sohn halt mal schauen kommen soll, wenn er Zeit hat - was man machen kann.
Wie seht ihr die Situation, bin ich verpflichtet (moralisch und rechtlich) Abläufe, Gräben usw. einzubauen um ein Jahrhundert altes Problem zu lösen (unser Haus hat Jg 1750) oder nicht und WENN, wer bezahlt die Kosten? Es hat Abflüsse und Schächte, aber die fassen diese Unmenge an Wasser einfach nicht mehr.